Bewertung:

Das Buch ist eine zum Nachdenken anregende Untersuchung der Auswirkungen der Technologie, insbesondere der sozialen Medien, auf die Menschenrechte und die Art, wie wir denken. Während viele Leser das Buch als fesselnd, aufschlussreich und relevant empfinden, kritisieren andere die mangelnde Fokussierung und die einseitige Perspektive auf komplexe Themen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, unterhaltsam und vermischt persönliche Anekdoten mit historischen Bezügen. Die Rezensenten heben den fesselnden Stil, die gründliche Analyse wichtiger aktueller Themen und die Fähigkeit des Buches hervor, zum Nachdenken über die Auswirkungen der Technologie auf die Privatsphäre und die Menschenrechte anzuregen. Viele halten es für ein Muss, um die Gefahren der modernen Technologie zu verstehen.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, das Buch sei unzusammenhängend und versuche, zu viele Themen ohne ausreichende Tiefe abzudecken. Kritiker bemängeln, dass der Autor es versäumt, sich kritisch mit verschiedenen Standpunkten auseinanderzusetzen und zu sehr von einer bestimmten liberalen Perspektive beeinflusst ist. Beanstandet wird das Fehlen konkreter politischer Empfehlungen und eines kohärenten Rahmens für die Bewältigung der durch die Technologie aufgeworfenen Herausforderungen.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Freedom to Think: The Long Struggle to Liberate Our Minds
"Fesselnd, kraftvoll und notwendig. " --Shoshana Zuboff, Autorin von The Age of Surveillance Capitalism Die Geschichte unseres grundlegendsten Menschenrechts - und warum es in großer Gefahr ist Ohne einen Moment innezuhalten, teilen wir unsere intimsten Gedanken mit Billionen-Dollar-Tech-Unternehmen.
Ihre Algorithmen kategorisieren uns und ziehen beunruhigende Schlüsse darüber, wer wir sind. Sie beeinflussen auch unsere alltäglichen Gedanken, Entscheidungen und Handlungen - von der Frage, mit wem wir ausgehen, bis hin zur Frage, ob wir wählen gehen. Doch dies ist nur die neueste Front in einem uralten Kampf.
Freedom to Think ist teils Geschichte, teils Manifest und zeigt, wie die Mächtigen seit jeher versuchen, unser Denken und unsere Kaufentscheidungen zu beeinflussen. Die Menschenrechtsanwältin Susie Alegre verbindet die Punkte von Galileo bis Alexa und zeigt die Geschichte und die Zerbrechlichkeit unseres wichtigsten Menschenrechts auf: die Freiheit des Denkens.
Anhand von schockierenden Fallbeispielen aus Politik, Strafjustiz und Alltag zeigt dieses bahnbrechende Buch, wie unsere geistige Freiheit wie nie zuvor bedroht ist. Kühn und radikal argumentiert Alegre, dass wir unsere Zukunft nur sichern können, wenn wir unsere Menschenrechte für das digitale Zeitalter neu gestalten.