Bewertung:

Das Buch „Freedom, Emotion and Fascism“ von Marc Schifanelli bietet eine detaillierte Analyse der modernen progressiven und faschistischen Bewegungen in Amerika und untersucht die psychologischen Faktoren, die diese Bewegungen motivieren, sowie ihre Auswirkungen auf die Rechte und Freiheiten des Einzelnen. Das Buch ist eine Warnung an die Bürger vor den raschen Veränderungen in der amerikanischen Gesellschaft und vor der Notwendigkeit, sich für den Schutz der verfassungsmäßigen Werte einzusetzen.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben und leicht zu lesen, es enthält gründliche Recherchen, aufschlussreiche psychologische Analysen und aussagekräftige Beispiele, die die Argumente des Autors veranschaulichen. Viele Rezensenten fanden das Buch aufschlussreich, da es wichtige Fragen zur Indoktrination und zur Aushöhlung der Freiheiten anspricht. Das Buch wird als Pflichtlektüre für patriotische Amerikaner gelobt und bietet Lösungen für die Beteiligung der Bürger.
Nachteile:Einige Rezensenten äußern sich skeptisch über die Objektivität der in dem Buch aufgestellten Behauptungen und bezeichnen es als potenziell parteiisch oder als „Quatsch“. Es wird befürchtet, dass der Ton des Buches in erster Linie Leser anspricht, die bereits ähnliche Ansichten vertreten, und möglicherweise diejenigen verprellt, die eine ausgewogenere Perspektive suchen.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Freedom, Emotion and Fascism: A Psycho-Sociological Analysis of the Modern American Progressive Movement
Bei der Beschreibung der Handlungen moderner amerikanischer Progressiver verwenden Beobachter zunehmend Begriffe wie "wahnhaft", "verrückt" oder "gestört". Was hat es mit dem Progressivismus auf sich, das zu solchen Bezeichnungen einlädt? Warum sind Progressisten zum Beispiel entschlossen, Kindern beizubringen, dass Amerika ein rassistisches Land ist? Warum fordern sie "sichere Räume" für Reden, von denen sie sagen, dass sie ihnen Angst einjagen oder sie emotional belasten? Warum verkünden sie lautstark ihre "Schuld", ohne jemals jemanden verletzt oder ihm Schaden zugefügt zu haben? Warum greifen viele Progressive zum Mobbing, zur Kündigung, zum "Doxing" oder zu Angriffen auf diejenigen, die sich ihrer Ideologie nicht unterwerfen wollen? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert einen tiefen Einblick in die menschlichen Emotionen und die tiefen emotionalen Bedürfnisse der amerikanischen Progressiven - psychologische Bedürfnisse, die Sozialismus, Kollektivismus und Faschismus zu äußerst attraktiven Doktrinen machen.
Das Verständnis dieser Psychologie ist entscheidend für das Verständnis der Bewegung selbst und dafür, wie man verhindern kann, dass sie die Nation in soziales Unglück und Selbstmord treibt. Marc D. Schifanelli, Esq.
ist ein praktizierender Anwalt mit Erfahrung im US-Einwanderungsrecht, Verfassungsrecht und Schiedsverfahren der Finanzindustrie. Er erwarb seinen Bachelor of Arts in Regierung und Politik mit dem Nebenfach Wirtschaft an der University of Maryland in College Park, wo er mit Auszeichnung (Magna Cum Laude) abschloss.
Anschließend erwarb er seinen Juris Doctor an der University of Maryland School of Law. Er ist ein pensionierter U. S.
Offizier der Armee, der als Operator und Anführer von Spezialeinheiten sowie als Experte für Aufstandsbekämpfung diente und in nachrichtendienstlichen und psychologischen Operationen ausgebildet wurde. Als Zivilist arbeitete er kurz vor der NATO-Offensive von 1999 als Vertragsgeheimdienstler im Kosovo, als Anti-Terror-Berater in US-Konsulaten in aller Welt und als Militärexperte der Verteidigung am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag, Niederlande.