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Freedom, Necessity, and the Knowledge of God: In Conversation with Karl Barth and Thomas F. Torrance
Paul D. Molnar erörtert Fragen im Zusammenhang mit den Konzepten von Freiheit und Notwendigkeit in der trinitarischen Lehre. Er erörtert die Implikationen der „nicht-begrifflichen Gotteserkenntnis“, indem er die Ansätze von Karl Rahner und T. F. Torrance vergleicht. Er überdenkt auch die „neue“ natürliche Theologie von T. F. Torrance und zeigt auf, warum die Christologie bei der Diskussion der Befreiungstheologie im Mittelpunkt stehen muss.
Ferner untersucht er die Beziehungen zwischen Katholiken und Protestanten, indem er die Ansichten von Elizabeth Johnson, Walter Kasper und Karl Barth vergleicht, sowie die Beziehungen zwischen Christen, Juden und Muslimen, indem er prüft, ob es angemessen ist zu behaupten, dass alle drei Religionen unter dem Begriff des Monotheismus vereint werden sollten.
Schließlich geht er den kontroversen Fragen nach, wie Gott in einer Weise zu benennen ist, die die volle Gleichheit von Frauen und Männern unterstreicht, und wie der „Universalismus“ zu verstehen ist, indem er Torrance und David Bentley Hart zu diesem Thema ins Gespräch bringt.