Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Freedom Artist“ von Ben Okri zeigen ein geteiltes Urteil über die Qualität des Buches. Einige Leser loben den fantasievollen Schreibstil und die philosophische Tiefe, andere kritisieren den mangelnden Zusammenhalt und die Langweiligkeit des Buches. Die Erzählung wird als eine Reihe von Vignetten beschrieben, die in einer dystopischen Welt spielen, was Vergleiche mit Autoren wie Kafka und Saramago nach sich zieht. Einige Rezensenten fanden es schön und zum Nachdenken anregend, während andere es als sinnlos und repetitiv bezeichneten.
Vorteile:⬤ Schön geschrieben
⬤ fantasievolle und herausfordernde Erzählung
⬤ philosophische Themen
⬤ wichtige Botschaften, die für die heutige Welt relevant sind
⬤ fesselnd für viele Leser
⬤ kurze Kapitel, die manche leicht verdaulich fanden.
⬤ Mangelnder Zusammenhalt der Geschichte
⬤ langweiliges und sich wiederholendes Schreiben
⬤ fade Charakterisierungen
⬤ frustrierendes Tempo
⬤ einige Leser fanden die Themen verwirrend oder hatten das Gefühl, dass das Buch ihre Zeit verschwendet.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Freedom Artist
In einer Welt, die unserer eigenen unangenehm ähnlich ist, wird eine junge Frau namens Amalantis verhaftet, weil sie eine Frage gestellt hat.
Ihre Frage lautet wie folgt: Wer ist der Gefangene? Als Amalantis verschwindet, macht sich ihr Liebhaber Karnak auf die Suche nach ihr. Zuerst sucht er verzweifelt, dann wird ihm immer klarer.
Um Amalantis zu finden, muss er zuerst die Bedeutung ihrer Frage verstehen. Karnaks Suche führt ihn in eine erschreckende Welt der Lügen, der Unterdrückung und der Angst, in deren Mittelpunkt das Gefängnis steht. Dann entdeckt Karnak, dass er nicht der einzige ist, der nach der Wahrheit sucht.
The Freedom Artist ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Gerechtigkeit und eine eindringliche Untersuchung darüber, wie die Freiheit in einer Gesellschaft nach der Wahrheit bedroht ist. In Ben Okris bedeutendstem Roman seit dem mit dem Booker-Preis ausgezeichneten The Famished Road (Die verhungerte Straße) liefert er einen kraftvollen und eindringlichen Aufruf zu den Waffen.