French Fried: Der Umzug eines Mannes nach Frankreich mit zu vielen Tieren und einem Identitätsdieb

Bewertung:   (3,9 von 5)

French Fried: Der Umzug eines Mannes nach Frankreich mit zu vielen Tieren und einem Identitätsdieb (Chris Dolley)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist ein humorvolles Memoirenbuch, in dem Chris Dolley seine Erfahrungen beim Umzug von England nach Frankreich mit seiner Frau und einer Vielzahl von Haustieren beschreibt. Er schildert die komödiantischen Herausforderungen des Umzugs in ein neues Land, den Umgang mit kulturellen Missverständnissen und die Bewältigung persönlicher Krisen, einschließlich eines Identitätsdiebstahls. Der Schreibstil zeichnet sich durch selbstironischen Humor, anschauliche Erzählungen und eine unterhaltsame Darstellung der alltäglichen Absurditäten aus.

Vorteile:

Das Buch wird für seine witzigen Anekdoten, den fesselnden Schreibstil und die Fähigkeit des Autors, Humor in schwierigen Situationen zu finden, gelobt. Den Lesern gefielen der unbeschwerte Ton, die nachvollziehbaren Erfahrungen beim Umzug mit Haustieren und die unterhaltsame Darstellung kultureller Unterschiede. Viele mussten laut lachen und schätzten die dynamische Erzählweise.

Nachteile:

Einige Rezensenten merkten an, dass Teile des Buches, insbesondere die Nebenhandlung um den Identitätsdiebstahl, zu verworren waren und den Lesegenuss beeinträchtigen konnten. Es gab Kritik an der Charakterentwicklung, insbesondere daran, dass die Ehefrau und einige französische Nachbarn eindimensional erschienen. Einige Leser erwähnten auch, dass sich der Humor zu sehr auf Wiederholungen stützen könnte.

(basierend auf 329 Leserbewertungen)

Originaltitel:

French Fried: one man's move to France with too many animals and an identity thief

Inhalt des Buches:

* New York Times-Bestseller

"Außergewöhnlich witziges und unterhaltsames Buch" - Romonko Tiere, die sich schlecht benehmen, das Unglück anderer Menschen und die bizarrste wahre Kriminalgeschichte aller Zeiten. French Fried ist der leider wahre Bericht über die ersten acht Monate von Chris Dolley in Frankreich und wurde als 'Ein Jahr in der Provence mit Miss Marple und Gerald Durrell' beschrieben. Gerade als Chris und Shelagh glauben, dass nichts mehr schief gehen kann, entdecken sie, dass Chris' Identität gestohlen wurde und ihre Ersparnisse - das gesamte Geld aus dem Verkauf ihres Hauses in England, mit dem sie ihr neues Leben in Frankreich finanzieren wollten - verschwunden sind. Ein Bankkonto wurde auf Chris' Namen in Spanien eröffnet, um den Erlös abzuheben. Dann werden sie von den Polizeibehörden von vier Ländern im Stich gelassen, die alle darauf bestehen, dass das Verbrechen in die Zuständigkeit eines anderen Landes fällt. Die Franzosen sagen, es handele sich um ein irisches Verbrechen, da das Geld dort aufbewahrt wurde. Die Iren sagen, es sei ein französisches Verbrechen, da die gesamte Korrespondenz von dort kam. Die Briten sagen, sie hätten nichts damit zu tun, obwohl gefälschte britische Pässe verwendet wurden, um das Bankkonto in Spanien zu eröffnen. Und die Spanier sind im Urlaub - und können für mindestens vier Wochen nicht einmal daran denken, ein Bankkonto zu untersuchen. Also muss Chris das Verbrechen selbst aufklären. Aber im Gegensatz zu fiktiven Detektiven hat er eine 80-jährige Schwiegermutter und einen reizbaren Welpen, die darauf bestehen, dass sie mitkommen, wenn er irgendetwas Interessantes vorhat - wie eine Überwachung.

REVIEWS "Das war eine fantastische Lektüre. Ich musste so viel lachen, dass ich fast auf das Sofa verbannt wurde. Als ich einmal angefangen hatte, dieses Buch zu lesen, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, ich war sogar froh, meine Lieblingssendungen im Fernsehen zu verpassen" - Lesezeichen "Als ich dieses Buch heute Morgen heruntergeladen habe, hatte ich die Absicht, es auf mein Handy zu legen und es nach und nach zu lesen. Das Beste an 'French Fried' ist sein Sinn für Humor: warmherzig, selbstironisch und sehr britisch. Ich habe an mehreren Stellen buchstäblich laut gelacht (ich bin froh, dass ich der Einzige bin, der zu Hause ist)." - Librarything "Der Humor von Chris Dolley erinnert mich manchmal an James Herriot, und mein Mann hat mich mitten in der Nacht zum Schweigen gebracht. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und habe es ungemein genossen. Die Charaktere, besonders Nan, waren lebensgroß." - Salammi "Ich kann mir niemanden vorstellen, der dieses Buch nicht lieben würde. Gut geschrieben, leicht zu lesen und zum Totlachen komisch" - Brenda, Amazon.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781611383980
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)