Bewertung:

Die Rezensionen heben den Wert des Buches als eine gut geschriebene und visuell ansprechende Erkundung von Frida Kahlos Leben und Kunst hervor. Die Leser schätzen die klare Sprache, den informativen Text und die vielen ehrlichen Fotos, die dazu beitragen, einen persönlicheren Blick auf die Künstlerin zu werfen. Insgesamt empfehlen die Kunden das Buch sehr, vor allem für diejenigen, die sich für Kunstgeschichte oder speziell für Frida Kahlo interessieren.
Vorteile:Klare und leicht verständliche Sprache, informativer Text, schöne Bilder, Einblicke in Fridas Leben, ideal für die Recherche und das Lernen über Kunstgeschichte, schnelle Lieferung, ausgezeichneter Zustand.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass bei der Übersetzung vom Spanischen ins Englische bestimmte Nuancen verloren gegangen sind.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Frida Kahlo: Her Universe
(Die ikonische mexikanische Malerin aus der Sicht von über 300 Archivstücken, von ihrer Garderobe bis zu ihrer persönlichen Kunstsammlung)
Dieses Kompendium präsentiert die reiche Vielfalt an Themen, Ideen, Konzepten und Emotionen, die sich um zwei grundlegende, ikonische Figuren des modernen Mexiko ranken: die Malerin Frida Kahlo und ihren Mann, den Wandmaler Diego Rivera.
Mehr als 300 Bilder aus den Archiven des Museo Frida Kahlo in Mexiko-Stadt geben dem Leser einen Einblick in Kahlos unverwechselbare Garderobe und die beeindruckenden Sammlungen volkstümlicher und prähispanischer Kunst, die sie zusammen mit Rivera zusammengetragen hat, in ihre Verbindung zur Fotografie und in die Geschichte von La casa azul, ihrem geliebten kobaltblauen Haus, das heute als Hauptgebäude des Museums dient. Dieser Band nimmt uns mit in das Universum von Frida Kahlo und erforscht das Vermächtnis einer unverzichtbaren Figur in der Welt der Kunst und Kultur des 20. Jahrhunderts in ihrem Heimatland Mexiko und auf der ganzen Welt.
Frida Kahlo (1907-54) begann im Alter von 18 Jahren zu malen, als sie infolge eines Busunfalls, der sie dauerhaft behinderte, für mehrere Monate bewegungsunfähig war. Von da an war die Kunst für Kahlo eine immense Quelle der Heilung, aber auch ein Mittel zur Selbstdarstellung und kulturellen Erkundung. Im Mittelpunkt von Kahlos künstlerischem Schaffen standen ihre Liebe zur mexikanischen Volkstradition, ihre überzeugten kommunistischen Überzeugungen und ihre komplexe Beziehung zu ihrem Körper, ihrem Geschlecht und ihrer Sexualität. Als lebenslange Aktivistin starb Kahlo an einer Lungenembolie, nachdem sie an einer Demonstration gegen die CIA-Invasion in Guatemala teilgenommen hatte.