Frieden, Macht, Rechtschaffenheit: Ein indigenes Manifest

Bewertung:   (4,7 von 5)

Frieden, Macht, Rechtschaffenheit: Ein indigenes Manifest (Taiaiake Alfred)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Taiaiake Alfreds Buch ist eine kraftvolle Kritik an der modernen indigenen Politik, die die Bedeutung traditioneller Werte und die anhaltende Unterdrückung indigener Völker hervorhebt. Es soll zum Nachdenken anregen und zum Widerstand gegen koloniale Kräfte inspirieren, während es gleichzeitig die Komplexität indigener Identität und Führung anerkennt.

Vorteile:

Das Buch bietet eine meisterhafte Analyse indigener Werte, die aufschlussreich mit dem breiteren Überlebenskampf verknüpft werden. Es regt zum Nachdenken an, ist gut strukturiert und enthält ausführliche Gespräche mit einer Reihe indigener Stimmen. Viele Leser fanden es inspirierend und ein Muss für das Verständnis traditioneller indigener Politik.

Nachteile:

Einige Leser empfanden bestimmte Behauptungen, insbesondere in Bezug auf Mischehen, als problematisch und potenziell suprematistisch. Es wird bemängelt, dass die Sprache des Buches zu negativ sei und die Bemühungen der heutigen indigenen Führer nicht ausreichend gewürdigt würden. Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch zwar lesenswert ist, aber einige der darin vertretenen Meinungen umstritten oder spalterisch sein könnten.

(basierend auf 8 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Peace, Power, Righteousness: An Indigenous Manifesto

Inhalt des Buches:

Dieses visionäre Manifest, das erstmals 1999 veröffentlicht wurde, hat unser Verständnis für die Belange der Ureinwohner erheblich verbessert. Taiaiake Alfred ruft die indigenen Völker Nordamerikas dazu auf, ihre 500-jährige Geschichte des Schmerzes, des Verlustes und der Kolonialisierung zu überwinden und sich der Realität zuzuwenden.

Selbstbestimmungsrecht. Als führender Gelehrter und Aktivist der Kanien'kehaka mit intimer Kenntnis sowohl der indigenen als auch der westlichen Denktraditionen ist Alfred in der einzigartigen Lage, dieses inspirierende Buch zu schreiben. Sein Bericht über die Geschichte und die Zukunft der indigenen Völker Nordamerikas ist zugleich eine kühne und.

Seine Darstellung der Geschichte und Zukunft der indigenen Völker Nordamerikas ist zugleich eine kühne und eindringliche Kritik an den Führern und der Politik der Ureinwohner und eine einfühlsame Reflexion über die Traumata der Kolonisierung, die unsere Existenz prägen.

Diese Neuauflage von Alfreds wichtigem Manifest wurde gründlich aktualisiert und an die aktuellen Fragen der Regierungspolitik und der Politik der First Nations angepasst. Neben neuen Beispielen für die Beziehungen zwischen Ureinwohnern und Staat enthält es die jüngsten Gerichtsurteile und aktualisierte Einschätzungen zu wichtigen Themen.

Verhandlungen über Land und Selbstverwaltung. Ein neues Vorwort enthält einen bisher unveröffentlichten Dialog mit dem einflussreichen Dakota-Autor, Historiker und Aktivisten Vine Deloria Jr, der kurz vor seinem Tod im Jahr 2005 aufgezeichnet wurde.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780195430516
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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