Bewertung:

Das Buch über den Green-Wood-Friedhof erhielt überwältigend positive Kritiken von Lesern, die sich für Friedhöfe, Geschichte und Architektur interessieren. Viele fanden es fesselnd, informativ und schön illustriert. Einige Rezensenten wiesen jedoch darauf hin, dass das Buch noch umfassender hätte sein können, und kritisierten die Qualität der Bindung.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, lehrreicher Inhalt, außergewöhnliche Fotos, gut recherchiert, interessante Geschichten hinter den Denkmälern, ein guter Führer für Besucher.
Nachteile:Nicht umfassend genug, einige Seiten litten unter der schlechten Bindungsqualität.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Green-Wood Cemetery
Der Green-Wood-Friedhof spielt seit Generationen eine wichtige Rolle in der Kulturgeschichte von New York City und dient als Treffpunkt und kultureller Aufbewahrungsort. Die Tausenden von Gräbern und Mausoleen auf den 478 Hektar des Friedhofs im historischen Stadtteil Brooklyn sind greifbare Verbindungen und Erinnerungen an wichtige Ereignisse und Menschen, die New York City und Amerika zu dem gemacht haben, was es heute ist.
Die Denkmäler lesen sich wie ein „Who is Who“ der amerikanischen Größe und enthalten unter anderem die Namen von Leonard Bernstein, F. A. O.
Schwarz, Charles L. Tiffany, Samuel Morse und DeWitt Clinton.
Green-Wood, das seit 2006 unter Denkmalschutz steht, gilt als einer der bedeutendsten Friedhöfe des Landes und ist ein lebendiges Zeugnis der sich entwickelnden Beerdigungstraditionen der Stadt und ganz Amerikas. Der Friedhof war und ist eine der größten Grünflächen der Stadt und war vor einem Jahrhundert ein gesellschaftlicher Treffpunkt für Picknicks, Ausflüge und politische Veranstaltungen.
Anhand alter Fotografien dokumentiert Green-Wood Cemetery die reiche Geschichte des Friedhofs und zeigt, wie seine Tradition als Park und beliebte Touristenattraktion, die jährlich 300.000 Besucher anzieht, weiterlebt.