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James Hillman geht es in diesem Band darum, die Jungsche Psychologie von den Typen zu den Bildern, zu einer bildbasierten archetypischen Psychologie zu führen.
Dieser Band führt von Hillmans Hauptaufsatz über Typologie, „Egalitäre Typologien versus die Wahrnehmung des Einzigartigen“, zu seiner weitreichenden „Untersuchung des Bildes“. Hillman regt an, die Psychologie als eine sich selbst erzeugende Tätigkeit der Seele aktiv neu zu denken, neu zu imaginieren: „Ein Bild ist durch die Vorstellungsperspektive gegeben und kann nur durch einen Akt des Vorstellens wahrgenommen werden.“.