Bewertung:

Das Buch „Early Interracial Oneness Pentecostalism“ von Dr. Talmadge French wird für seine eingehende historische Analyse der Oneness-Pentekostal-Bewegung, insbesondere der Pentecostal Assemblies of the World (PAW) und ihrer frühen interrassischen Dynamik, hoch gelobt. Die Rezensenten heben die faire und umfassende Herangehensweise des Autors an das Thema hervor, die bisher unbekannte historische Informationen beleuchtet und die komplexen Zusammenhänge von Ethnie und Dienst anspricht. Einige Leserinnen und Leser empfanden den Text jedoch aufgrund seiner Komplexität und seines akademischen Tons als schwierig.
Vorteile:⬤ Gründliche und aufschlussreiche Erforschung der Geschichte der Pfingstbewegung, insbesondere in Bezug auf Ethnie und Dienst.
⬤ Enthält bisher unveröffentlichte historische Informationen.
⬤ Faire und unvoreingenommene Behandlung komplexer Themen.
⬤ Fesselnder Schreibstil trotz seiner Komplexität.
⬤ Sehr empfehlenswert für jeden, der sich für Pfingststudien interessiert.
⬤ Schwierige Lektüre aufgrund des komplexen Vokabulars und der Struktur.
⬤ Einige fanden es schwierig, der Erzählung zu folgen.
⬤ Der Preis wurde von einigen Rezensenten kritisiert.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Early Interracial Oneness Pentecostalism: G. T. Haywood and the Pentecostal Assemblies of the World (1901-1931)
Early Interracial Oneness Pentecostalism ist ein Blick auf das vielleicht am wenigsten bekannte Kapitel in der Geschichte der amerikanischen Pfingstbewegung. Die Studie über die ersten dreißig Jahre der Einheits-Pfingstbewegung (1901-31) ist aufgrund ihres beispiellosen rassenübergreifenden Engagements für eine Pfingstbewegung, die alle Menschen einbezieht und der Kultur entgegenwirkt, besonders relevant.
In dieser eingehenden Studie wird das Leben der ersten Hauptverantwortlichen, darunter G. T. Haywood, R.
C.
Lawson, J. J.
Frazee und E. W. Doak, sowie die Entstehung der Einheits-Pfingstbewegung und ihrer Vorzeigeorganisation, der Pentecostal Assemblies of the World, ausführlich beschrieben.
Dies ist eine einzigartige Geschichte der Pfingstbewegung, die die Jesus-Name-Bewegung und die Rassenkämpfe jener Zeit in den Blick nimmt und die Bedeutung von Charles Parham, William Seymour und der Azusa-Street-Erweckung, COGIC, den neu gegründeten Assemblies of God und Dutzenden der frühesten Oneness-Organisationen miteinander verknüpft. Die Bedeutung der Rolle des afroamerikanischen Führers G. T.
Haywood aus Indianapolis steht ebenso im Mittelpunkt wie die Entwicklung der wichtigsten Zentren der Bewegung in den Vereinigten Staaten und der endgültige Verlust der Einheit zwischen den Rassen nach mehr als dreißig Jahren. Diese entscheidenden Ereignisse prägten unauslöschlich die USA, den globalen Missionar und die weltweite Ausbreitung der Einheits-Pfingstbewegung.