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Foxhunt
1949: Milne Lowell, ein kanadischer Schriftsteller, zieht nach London, um eine Zeitschrift für kulturelle Freiheit herauszugeben.
Zu seinen Kollegen gehören Marguerite Allard, eine französisch-kanadische Anarchistin, Eric Felmore, ein amerikanischer Romanautor, und Carson Ward, ein britischer Dichter. Anfangs ist die Gruppe begeistert von der Meisterschaft der Freiheit, doch die Unsicherheit wächst, als es zu beunruhigenden Begegnungen kommt und die Gewalt des Kalten Krieges immer näher rückt.
Fuchsjagd ist eine stimmungsvolle Erkundung von Passivität, Loyalität und Literatur in Zeiten des politischen Umbruchs. Fest verankert im literarischen Milieu jener Zeit, führt sie den Leser mit Spannung und Intrigen durch die von Granaten erschütterten Straßen.