Bewertung:

In den Rezensionen des Buches werden die reichhaltigen Fotografien und die eingehende Erforschung des New Yorker Kinos hervorgehoben. Während viele den informativen und unterhaltsamen Inhalt loben, zeigen sich einige wenige enttäuscht über die Tiefe und das Engagement des Buches.
Vorteile:Reichhaltige Fotografien, interessante Informationen über Filme, eine gute Mischung aus Stadtpolitik und Geschichte, Highlights aus jedem Jahrzehnt, sowohl zum gelegentlichen Schmökern als auch zum umfassenden Lesen geeignet.
Nachteile:Einige fanden das Buch im Vergleich zu anderen Büchern über New Yorker Filme wenig überzeugend, und ein Rezensent berichtete, es sei langweilig und nicht fesselnd.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Fun City Cinema: New York City and the Movies That Made It
Eine visuelle Geschichte von 100 Jahren Filmemachen in New York City, mit exklusiven Interviews mit New Yorker Filmemachern Fun City Cinema gibt den Lesern einen detaillierten Einblick, wie der Aufstieg, der Fall und die Wiederauferstehung von New York City in zehn ikonischen Gotham-Filmen aus zehn Jahrzehnten eingefangen und festgehalten wurde: The Jazz Singer (1927), King Kong (1933), The Naked City (1948), Sweet Smell of Success (1957), Midnight Cowboy (1969), Taxi Driver (1976), Wall Street (1987), Kids (1995), 25th Hour (2002) und Frances Ha (2012).
Fun City Cinema ist eine visuelle Geschichte einer großen amerikanischen Stadt im Wandel und zeigt, wie diese Filmklassiker und legendären Filmemacher sich von New Yorks Dreck und Pracht inspirieren ließen und so etwas schufen, das wir heute als "zufällige Dokumentationen" der Modi und Stimmungen der Stadt betrachten können. Zusätzlich zu dem ausführlich recherchierten Text enthält das Buch sowohl historische Fotos und Ephemera als auch Standbilder, Fotos hinter den Kulissen, Produktionsmaterial aus jedem Film und Originalinterviews mit Noah Baumbach, Larry Clark, Greta Gerwig, Walter Hill, Jerry Schatzberg, Martin Scorsese, Susan Seidelman, Oliver Stone und Jennifer Westfeldt.
Ausführliche "Now Playing"-Seitenleisten beleuchten eine Handvoll weiterer bemerkenswerter Filme aus jedem Jahrzehnt.