Bewertung:

Das Buch „Fünfundneunzig“ von Lisa Towles erhielt positives Feedback für seinen fesselnden Schreibstil, die rasante Handlung und die reichhaltige Charakterentwicklung. Die Leserinnen und Leser schätzten die realistischen Dialoge und die verwickelten Nebenhandlungen, die der Geschichte mehr Tiefe verleihen. Viele empfanden das Buch als eine spannende und denkwürdige Lektüre, wobei sie vor allem den effektiven Einsatz von Spannung und Geheimnissen in der Erzählung hervorhoben. Einige Leser waren jedoch der Meinung, dass die Vielzahl der Charaktere und die Komplexität der Handlung zusätzliche Aufmerksamkeit erfordern, um den Überblick über die Handlung zu behalten.
Vorteile:⬤ Exzellenter Schreibstil
⬤ schnelles, knackiges Tempo
⬤ realistische Dialoge
⬤ komplexer und gut ausgeführter Plot
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ spannend und fesselnd
⬤ zahlreiche positive Erwähnungen der Charakterentwicklung
⬤ verwickelte Nebenhandlungen
⬤ geeignet für Fans von Thrillern.
⬤ Die große Anzahl von Charakteren kann verwirrend sein
⬤ einige Leser fanden, dass es Zeit brauchte, um die Handlung zu verstehen
⬤ ein wenig Lernkurve, um die Erfahrungen der Hauptfigur zu verstehen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Ninety-Five
Der problembelastete Student Zak Skinner von der University of Chicago entdeckt zufällig Beweise für einen organisierten Verbrechensbetrug auf dem Campus, bei dem Studenten unter Drogen gesetzt, vor laufender Kamera zu Verbrechen gezwungen und unter Androhung des Schulverweises erpresst werden, damit sie weitermachen.
Als Zak tiefer gräbt, entdeckt er, dass der Universitätsbetrug nur die Spitze des Eisbergs ist, da er mit einem größeren Verbrecherring verbunden ist, der mit einer dunklen Unterwelt im Internet zusammenhängt. Den Hinweisen folgend, wird Zak zu einem Gelände in Chicagos verlassenem Steelworker Park geführt, wo er feststellen muss, dass er gejagt wird.
Während er versucht, lebend wieder herauszukommen, entdeckt Zak, dass es etwas viel Persönlicheres gibt, vor dem er weggelaufen ist - seine Vergangenheit. Und jetzt kann er sich nirgendwo mehr verstecken.