Bewertung:

Das Buch bietet einen persönlichen Blick auf eine historische Periode in den 1860er- und 70er-Jahren aus der Sicht von Henri LeCaron, einem Engländer, der sich nach seinem Dienst im amerikanischen Bürgerkrieg der Fenian-Bewegung anschloss. Er schildert seine Erfahrungen als Infiltrator unter irisch-amerikanischen Veteranen und seine Berichterstattung an die britische Regierung, die in bedeutenden historischen Ereignissen wie seiner Aussage im Parnell-Verleumdungsprozess gipfelte.
Vorteile:Die Erzählung ist fesselnd und bietet eine einzigartige persönliche Perspektive auf historische Ereignisse. Die Leser finden sie interessant und wissen den historischen Kontext zu schätzen. Die Geschichte weist Elemente auf, die sich für eine Verfilmung eignen würden, was auf ein großes Potenzial für die Erzählung hinweist.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch möglicherweise zu sehr ins Detail geht, was für manche Leser das Tempo oder die Zugänglichkeit beeinträchtigen könnte. Ein Rezensent erwähnt, dass er noch am Lesen ist, was darauf hindeutet, dass es sich nicht um eine schnelle Lektüre handeln könnte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Twenty-five years in the Secret Service: The recollections of a spy
Auszüge aus dem Buch...
Durch eine Reihe von Umständen gezwungen, eine Rolle zu spielen, die ich nie angestrebt habe, der ich mich aber aus gewissenhaften Motiven heraus nicht widerwillig unterworfen habe, kann ich keine Schande zugeben und kein Bedauern geltend machen. Durch mein Handeln wurden Leben gerettet, Gemeinschaften begünstigt und Recht und Gerechtigkeit triumphieren lassen, zur Verwirrung von Gesetzesbrechern und Möchtegern-Mördern...
Bei diesem Buch handelt es sich um einen Kriegsroman, der vom Autor sehr schön verfasst wurde. Dieses Buch ist eine Reproduktion eines wichtigen historischen Werkes und War Fiction.