Bewertung:

Fifteen Digits von Nick Santora hat von den Lesern gemischte Kritiken erhalten. Viele loben die rasante Handlung, die gut definierten Charaktere und die fesselnden Dialoge, während andere kritisieren, dass es dem Buch an Tiefe in der Charakter- und Handlungsentwicklung mangelt.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ fesselnde Dialoge
⬤ spannende Wendungen und Überraschungen
⬤ unterhaltsame Cliffhanger
⬤ Potenzial für eine Film- oder Fernsehserienadaption.
⬤ Einige Charaktere werden als unauthentisch und eindimensional empfunden
⬤ spärliche Charakter- und Situationsentwicklung
⬤ vorhersehbares oder enttäuschendes Ende für einige Leser
⬤ Schreibstil könnte sich eher für das Drehbuch als für das Romanformat eignen.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Fifteen Digits
Ein knallharter Thriller, der in der Welt der mächtigen New Yorker Anwaltskanzleien spielt, von NICK SANTORA, dem Autor der erfolgreichen Kriminalromane THE SOPRANOS, LAW & ORDER, PRISON BREAK und BREAKOUT KINGS sowie dem Bestseller-Autor von SLIP & FALL.
Ist es wirklich Insiderhandel, wenn man sein ganzes Leben lang ein Außenseiter war?
Fünf Männer. Fünf verschiedene Lebenswege. Jeden Tag treffen sie sich in der Anwaltskanzlei Olmstead & Taft, die mit weißen Schuhen arbeitet. Aber sie sind keine Anwälte. Sie sind "Printers", Arbeiter, die im dunklen Keller der Kanzlei damit beschäftigt sind, die Papierberge zu kopieren, zu ordnen und auszuliefern, die Millionen von Dollar an sensiblen Rechtsgeheimnissen dokumentieren.
Bis die fünf von einem ehrgeizigen jungen Anwalt angesprochen werden, der ihnen beibringt, was sie haben: Insiderinformationen. Gemeinsam schmieden sie einen Plan, um mit den geheimen Dokumenten, die jeden Tag durch ihre Hände gehen, reich zu werden. Sie richten ein gemeinsames Konto ein, um die Beute zu deponieren. Ein Konto mit einer Sicherheitsvorkehrung: Jeder von ihnen kennt nur einen Teil des Zugangscodes.
Das bedeutet, dass es für alle fünf Verschwörer keinen Ausweg gibt. Aber als sich zu viel Geld anhäuft, um unbemerkt zu bleiben, müssen die Printers feststellen, dass es etwas gibt, das noch schlimmer ist, als ein Außenseiter zu sein: zu tief drin zu stecken.