Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung humorvoller und zu Herzen gehender Essays von Cathy Guisewite, in denen sie über ihre Lebenserfahrungen nachdenkt, insbesondere als Frau, die sich mit Beziehungen zur Familie und den Herausforderungen des Alterns auseinandersetzt. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch sympathisch und unterhaltsam, mit vielen Lachern und emotionalen Einsichten.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seinen Humor und die Ehrlichkeit, mit der die Essays zu Herzen gehen. Viele fanden es urkomisch und eine tröstliche Reflexion ihres eigenen Lebens, insbesondere für diejenigen, die zur „Sandwich-Generation“ gehören. Die nostalgische Verbindung zu den früheren Comicstrips des Autors wurde geschätzt, und das Buch wurde als ein großartiges Geschenk für Freunde und Familie angesehen.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisierten bestimmte Essays als zu kritisch oder unangenehm, insbesondere in Bezug auf die Beziehung der Autorin zu ihrer Tochter. Einige meinten, der klagende Ton sei teilweise übertrieben. Außerdem erwähnten einige jüngere Leser, dass der Humor bei einem jüngeren Publikum vielleicht nicht so gut ankommt.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Fifty Things That Aren't My Fault: Essays from the Grown-Up Years
Von der Schöpferin des kultigen Cathy-Comics kommt ihre erste Sammlung von witzigen, klugen, ergreifenden und unglaublich ehrlichen Essays über das Frausein in der, wie sie es liebevoll nennt, „Panini-Generation“.
Als Schöpferin von Cathy hat sich Cathy Guisewite vor mehr als vierzig Jahren in die Herzen der Leserinnen und Leser gespielt und ist seitdem nicht mehr davon losgekommen. Ihr witziger und zutiefst glaubwürdiger Blick auf die Herausforderungen des Frauseins in einer sich wandelnden Welt wurde zu einem kulturellen Prüfstein für Frauen überall. Jetzt kehrt Guisewite mit ihrem unverkennbaren Witz und ihrer Wärme in dieser Essaysammlung über eine weitere Zeit des großen Übergangs zurück, in der sich alles zu verändern beginnt und ohne Erlaubnis verschwindet: alternde Eltern, alternde Kinder, alterndes Selbst, das in der Mitte feststeckt.
Mit ihren einzigartig scharfsinnigen und witzigen Zugeständnissen und Einsichten deckt Guisewite die Komik und den Schrecken all dieser Dinge auf, vom Alltäglichen (der Versuch, ihre Eltern mit TiVo vertraut zu machen, und die Konfrontation mit ungeordneten Fotos aus vier Jahrzehnten) bis hin zum Tiefgründigen (die Suche nach einem Sinn nach dem Ruhestand, die Unterstützung der Eltern bei der Verkleinerung ihres Lebens und die Erklärung der Freiheit von all den Dingen, die uns zurückhalten). Guisewite ist nicht mehr auf die Grenzen von vier kosmischen Tafeln beschränkt, sondern hält ihre Hand in Prosaform aus und wird zu einem beruhigenden Begleiter für alle, die an der Schwelle zu dem stehen, „was als Nächstes passiert“. Fifty Things That Aren't My Fault (Fünfzig Dinge, die nicht meine Schuld sind) ist die ideale Lektüre für Mütter, Töchter und alle, die sich irgendwo dazwischen befinden.