Bewertung:

Das Buch ist eine fesselnde Ich-Erzählung von James Cooks Leben im amerikanischen Westen in den späten 1800er bis frühen 1900er Jahren und schildert seine Erfahrungen als Cowboy, Rancher und Fossilienentdecker. Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise, die faszinierenden Anekdoten und den historischen Einblick in das Leben an der Grenze gelobt, insbesondere für seine Beziehungen zu amerikanischen Ureinwohnern wie Häuptling Red Cloud. Die Leser schätzen den zugänglichen und humorvollen Schreibstil.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ reicher historischer Einblick und Berichte aus erster Hand
⬤ unterhaltsame Anekdoten und Humor
⬤ tiefgründige Erforschung der Beziehungen zu den amerikanischen Ureinwohnern
⬤ bietet einen hautnahen Einblick in das Leben an der Grenze
⬤ lehrreich und kulturell aufschlussreich.
⬤ Einige Leser könnten die Perspektive als veraltet empfinden
⬤ könnten von einem detaillierteren historischen Kontext profitieren
⬤ bestimmte Leser könnten mit dem Stil nichts anfangen, wenn sie eine traditionellere Erzählung bevorzugen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Fifty Years on the Old Frontier
Die scharfsichtigen, kühlen und furchtlosen Männer (Kit Carson, Jim Bridger, Buffalo Bill Cody, Big Foot Wallace und Kapitän Jim Cook, um nur einige zu nennen), die mehr als ein halbes Jahrhundert lang eine zentrale Rolle bei der fast ununterbrochenen Aufgabe spielten, den Weg für Entdecker freizumachen und deren Leben und Besitz zu schützen, sind eine ausgestorbene Art von Pionieren, Die Berichte über die Heldentaten dieser Handvoll Männer sind jedoch bis heute unauslöschliche Zeugnisse, die das Abschmelzen der riesigen Grenzen dieses Landes dramatisieren.