Bewertung:

Die Kritiken zu Andy McNabs jüngstem Nick-Stone-Roman sind gemischt: Viele Leser genießen die für die Serie typische Action und die Tiefe der Charaktere. Ebenso viele Rezensenten zeigen sich jedoch enttäuscht und verweisen auf sich wiederholende Themen, übertriebene Beschreibungen und einen Mangel an kohärenter Handlung. Einige sind der Meinung, dass das Buch nicht mit den vorherigen Teilen mithalten kann, und meinen, dass McNab seinen Touch verliert.
Vorteile:⬤ Die für die Nick-Stone-Serie typische rasante Action und fesselnde Erzählweise.
⬤ Die Leser schätzen die Tiefe der Charaktere und die Einblicke in die Taktik.
⬤ Das Buch ist ein Vergnügen für zwischendurch und lässt sich schnell lesen.
⬤ Es bietet eine neue Perspektive auf die Vergangenheit der Hauptfigur.
⬤ Viele Fans empfehlen das Buch trotz einiger Schwächen als solide Lektüre.
⬤ Die Handlung wirkt repetitiv und wenig originell, da sie Themen aus früheren Büchern aufgreift.
⬤ Es gibt zahlreiche Grammatik- und Tippfehler, die auf ein schlechtes Lektorat schließen lassen.
⬤ Übertriebene Reisebeschreibungen lenken von der Geschichte ab und lassen sie aufgebläht erscheinen.
⬤ Mehrere Leser fanden das Buch unzusammenhängend und schwer zu folgen.
⬤ Einige sind der Meinung, dass es wie ein überstürzter Versuch wirkt, die Veröffentlichungsfristen einzuhalten.
(basierend auf 436 Leserbewertungen)
For Valour - (Nick Stone Thriller 16)
Als ein junger Soldat im berühmten Killing House der SAS erschossen wird, ist Nick Stone wie kein anderer qualifiziert, den Fall zu untersuchen.
Weniger als achtundvierzig Stunden später findet er sich im Visier eines Attentäters wieder, der ein Geheimnis schützen will, das das Herz des Establishments treffen könnte.