Bewertung:

Das Buch ist ein komplexer Kriminalroman mit zwei Morden und komplizierten Motiven. Es bietet eine verworrene Handlung mit verschiedenen Komplikationen, darunter geheime Liebesaffären und fehlende Briefe. Obwohl das Buch eine für die Krimis des Goldenen Zeitalters typische, geschickte Erzählweise aufweist, empfinden manche Leser es als zu kompliziert und schwierig, sich auf die Figuren einzulassen.
Vorteile:⬤ Komplizierte und befriedigende Handlung, die an die Arbeit von Agatha Christie erinnert
⬤ gut ausgearbeiteter Krimi im Stil des Goldenen Zeitalters
⬤ kompetente Erzählung.
⬤ Die Handlung könnte für manche Leser zu kompliziert sein
⬤ Schwierigkeiten, sich in die Figuren hineinzuversetzen
⬤ nicht so beliebt bei einigen Fans von Ferrars.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Fear the Light
Alice Robertson war inzwischen zu alt und gebrechlich, um die Treppe zu bewältigen.
Doch als Charles Robertson von einem abendlichen Spaziergang zurückkehrte, musste er feststellen, dass etwas sie dazu gebracht hatte, die Treppe noch einmal zu bewältigen - mit tragischen Folgen. Es gab nur wenige Menschen, die ein Motiv für den Tod der alten Dame hatten.
Doch dann verbreitete sich das Gerücht, dass in dem Haus seit Generationen vergessene Gegenstände lagen, die dem ersten James Robertson gehört hatten. Jemand hatte sie wiederentdeckt, ihren Wert erkannt - und für sie getötet.