Bewertung:

Das Buch erforscht die kulturelle Bedeutung des Fußballs und betont seine Fähigkeit, Menschen zu verbinden und ein Gefühl von Erfüllung und Glück zu vermitteln. Während viele Leser die aufschlussreiche und poetische Herangehensweise an den Sport schätzen, vermissen manche detaillierte Informationen über das Spiel selbst.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert und verbindet persönliche Erfahrungen mit breiteren kulturellen Einsichten. Die Themen Gemeinschaft, Verbundenheit und die Suche nach Glück durch Fußball haben die Leser begeistert. Es wird als eine fesselnde, leicht zu lesende Lektüre beschrieben, die wertvolle Überlegungen zu Leidenschaft und Erfüllung bietet.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser waren enttäuscht über den Mangel an tiefgreifenden technischen Einblicken in den Fußball, insbesondere im Hinblick auf das professionelle Spiel. Sie hatten das Gefühl, dass die Absicht des Autors nicht mit ihren Erwartungen an detailliertere Informationen über den Sport übereinstimmte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Football
Object Lessons ist eine Reihe von kurzen, schön gestalteten Büchern über das verborgene Leben gewöhnlicher Dinge.
Dieses Buch nimmt den beliebtesten Sport der Welt unter die Lupe. Wann ist das „schöne Spiel“ am schönsten? Wie funktioniert der Fußball als Objektiv für viele, um ihr tägliches Leben zu betrachten? Was liegt direkt vor den Augen der Fans, das sie einfach nicht sehen können? Fußball wird nicht nur auf der ganzen Welt gespielt, sondern Veränderungen im Spiel spiegeln oft soziale und wirtschaftliche Trends wider oder nehmen sie vorweg. Als Amerikaner, der sein ganzes Leben lang, seit den 1970er Jahren, Fußball gespielt hat, ist Mark Yakich sowohl ein Insider als auch ein Außenseiter in diesem Sport. Über seine eigenen Erfahrungen als Spieler und Trainer hinaus untersucht er in Football das Spiel als Kulturkritiker, indem er seine Narrative, seine Muster und Variationen sowie seine Manifestationen in Gemeinschaften und Individuen untersucht.
Object Lessons wird in Partnerschaft mit einer Essayreihe in The Atlantic veröffentlicht.