Bewertung:

In den Rezensionen zu Clive Barkers „Galilee“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung und Enttäuschung. Viele Leser heben den schönen Schreibstil und die interessanten Charaktere hervor, aber einige sind der Meinung, dass das Buch von Barkers typischem Horror-Stil abweicht und sich mehr in Richtung Romantik bewegt. Während einige Rezensenten die komplexe Erzählweise und die emotionale Tiefe loben, kritisieren andere das Tempo, die Vorhersehbarkeit und das Lektorat.
Vorteile:Schnelle Lieferung, guter Zustand des Buches, schöner Schreibstil, interessante Charaktere, tiefe emotionale Bindung, und es dient als einzigartige Ergänzung zu Clive Barkers Repertoire.
Nachteile:Weicht von Barkers typischem Horrorstil ab, einige Leser fanden es zu romantisch, die Handlung vorhersehbar, einige redaktionelle Probleme und unterschiedliche Buchzustände wurden von verschiedenen Käufern gemeldet.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
Galilee: A Novel of the Fantastic
Die reiche und mächtige Geary-Dynastie regiert seit Jahrzehnten die amerikanische Gesellschaft. Aber es ist eine Familie mit dunklen, schrecklichen Geheimnissen.
Denn die Gearys sind eine Familie im Krieg. Ihre Gegner sind die Barbarossas, ein Clan, dessen zeitlose Ursprünge im Mythos liegen und dessen mystischer Einfluss sich in einem intensiven, sinnlichen Austausch von Fleisch und Seele niederschlägt. Nun droht ihr Kampf zu eskalieren.
Als Galiläa, der verlorene Prinz des Barbarossa-Clans, Rachel, die junge Braut des Geary-Sprösslings Mitchell, kennenlernt, verlieben sich die beiden ineinander und verzehren sich in einer Leidenschaft, die einen lange schwelenden Hass freisetzt. Alte Verrücktheiten kommen zum Vorschein, alte Ehebrüche werden aufgedeckt, und eine scheinbar unbesiegbare Familie beginnt zu verwelken und legt ihre unheiligen Wurzeln offen....