Bewertung:

Joseph Epsteins „The Fine Art of the Essay“ hat allgemein positive Rezensionen erhalten, in denen seine Anmut, sein Witz und seine aufschlussreichen Beobachtungen zu einer Reihe von Themen hervorgehoben werden. Während viele Leser seine einnehmende Prosa und den zum Nachdenken anregenden Inhalt schätzen, sind einige auf erhebliche Probleme mit der Formatierung und den Tippfehlern der Kindle-Ausgabe gestoßen, was zu gemischten Erfahrungen je nach gelesener Version führt.
Vorteile:Epsteins Schreibstil wird wegen seiner Anmut, seines Witzes und seiner Zugänglichkeit gelobt. Die Leser schätzen die tiefen kulturellen Einblicke und die fesselnden Anekdoten, die er präsentiert, und beschreiben seine Essays als unterhaltsam, humorvoll und informativ. Viele bringen ihre Bewunderung für seine Fähigkeit zum Ausdruck, ein breites Spektrum an Themen mit Wissen und Charme zu erörtern, und fühlen sich oft bereichert und unterhalten.
Nachteile:Ein immer wiederkehrendes Problem in den Rezensionen sind die Formatierungsprobleme in der Kindle-Ausgabe, darunter Tippfehler und falsch platzierte Überschriften, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Einige Leser haben das Gefühl, dass bestimmte Essays esoterisch oder irrelevant wirken, und es gibt Hinweise auf negative Reaktionen auf Epsteins Kritik an der zeitgenössischen Kultur, insbesondere an der politischen Korrektheit, die möglicherweise ihre Rezensionen beeinflusst haben.
(basierend auf 49 Leserbewertungen)
Gallimaufry: A Collection of Essays, Reviews, Bits
Wer ist der größte lebende Essayist, der in englischer Sprache schreibt? Joseph Epstein würde sicherlich ganz oben auf der Liste stehen. Epstein ist tiefgründig.
Er ist witzig. Er hat ein magisches Händchen für Worte, diese schwer zu definierende, aber sofort erkennbare Eigenschaft, die man Stil nennt. Vor allem aber ist es unmöglich, ihn aus der Hand zu legen.
Joseph Epsteins Gallimaufry: A Collection of Essays, Reviews, Bits ist der fünfte Band dieser Art bei Axios Press und enthält 58 Essays. Die Themen reichen vom häuslichen Leben über aktuelle gesellschaftliche Trends bis hin zu einer Einschätzung der "zeitgenössischen Verrücktheit".
Er folgt auf die viel beachteten Essays in Biography, 2012; A Literary Education and Other Essays, 2014; Wind Sprints: Shorter Essays, 2016; und The Ideal of Culture: Essays, 2018. Nach der Lektüre von Epstein sehen wir das Leben mit einem neuen Blick. Wir sehen auch uns selbst ein wenig klarer.
Das ist es, was Plutarch beabsichtigt hat: Das Leben lehrt durch Beispiele, aber mit einem schiefen Lächeln und einer so sicheren Hand, dass wir die Belehrung kaum bemerken. Es ist einfach ein reines Vergnügen.