Bewertung:

Die Kritiken zu diesem Buch sind gemischt: Einige Leser lieben den Inhalt und die historischen Erzählungen über Galveston Island, während andere der Meinung sind, dass es dem Buch an Substanz und Qualität für den Preis mangelt.
Vorteile:⬤ Einblicke in die einzigartige Gemeinschaft und Geschichte von Galveston Island
⬤ fesselnde Erzählungen, die den Lesern das Gefühl geben, mit der Insel verbunden zu sein
⬤ unterhaltsam für diejenigen, die mit der Gegend vertraut sind
⬤ gut aufgenommen von den Einwohnern und denjenigen, die familiäre Bindungen zur Insel haben.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichten uninteressant und wenig tiefgründig
⬤ Bedenken über die kurze Länge des Buches und den hohen Preis
⬤ einige Rezensenten äußerten Enttäuschung und Frustration über den Inhalt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Galveston Lore, Legend, & Downright Lies
Die fünfminütigen „Love Letters“ von Gini Fendler-Brown sind teils Geschichte, teils Folklore mit einer kräftigen Prise Klatsch und Tratsch. Ihre Themen reichen von rauflustigen East Enders wie Leroy Columbo, der stocktaub war, aber fast tausend Menschenleben aus der tückischen Brandung des Golfs gerettet haben soll, bis zu Charlie Cronea, dem alten Wassermelonenmann aus den 1890er Jahren, der jedem, der ihm zuhörte, von seiner Zeit als Kajütenjunge in Jean Lafittes Freibeuterflotte erzählte.
Dazu gesellen sich Geschichten über die Flüsterkneipen und Spielhöllen von Galveston, die sagenumwobenen Namen wie der Balinese Room, der Turf Club und der Hollywood Supper Club. Gini Fendler-Brown erzählt dem Publikum ihrer sommerlichen Beach-Band-Konzerte seit 1989 fesselnde Geschichten über Galveston. Geboren und aufgewachsen an der Küste des Long Island Sound, hat sie die meiste Zeit ihres Lebens am Wasser verbracht.
Max Rizley, Jr. aus Tulsa, Oklahoma, begann seine Liebesbeziehung zu Galveston 1978, nachdem er an der University of Texas in Austin einen Abschluss in Journalismus gemacht hatte.
Er arbeitete ein Jahrzehnt lang bei der ehrwürdigen „Galveston Daily News“. Außerdem war er Chefredakteur des „The Islander Magazine“ und schreibt als freier Mitarbeiter eine Sonntagskolumne in der „Texas City Sun“.