Bewertung:

Das Buch „All Alone in the Universe“ von Lynne Rae Perkins wird wegen seiner nachvollziehbaren Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden sehr positiv aufgenommen. Es spricht Leserinnen der Mittelstufe an, insbesondere Mädchen, die mit ähnlichen sozialen Herausforderungen konfrontiert werden könnten. Der Schreibstil wird als aufschlussreich und humorvoll beschrieben, obwohl einige Rezensenten Probleme mit dem Lektorat und dem Fehlen einer starken Handlung bemängelten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und nachvollziehbare Geschichte für Leser der Mittelstufe, insbesondere für Mädchen.
⬤ Wunderschön geschrieben mit einfühlsamer, humorvoller Prosa.
⬤ Starke Themen wie Freundschaft und persönliches Wachstum.
⬤ Illustrationen bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Charaktere und Gefühle werden realistisch dargestellt.
⬤ Einige Rezensenten bemängelten ein schlechtes Lektorat und zahlreiche Tippfehler.
⬤ Es fehlt eine starke Handlung und kann sich eher wie eine Reihe von Vignetten anfühlen, als eine zusammenhängende Geschichte.
⬤ Kann für Leser, die Action oder Abenteuer bevorzugen, als zu subtil oder zu langsam empfunden werden.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
All Alone in the Universe
„Vor dem letzten Sommer waren Maureen und ich beste Freunde.... Zumindest glaube ich, dass wir das waren.
Ich weiß nicht, was genau passiert ist. Wie manche Leute, die von einem LKW angefahren werden, manchmal sagen: 'Ich habe nichts kommen sehen.'“. Als ihre beste Freundin seit der dritten Klasse anfängt, so zu tun, als würde Debbie nicht existieren, muss Debbie auf die harte Tour feststellen, dass das Leben ein einsamer Ort sein kann.
Aber am Ende entdeckt die Heldin dieser augenzwinkernden Coming-of-Age-Geschichte - ein Mädchen, das in einem Haus wohnt, das mit einem Material bedeckt ist, das wie Ziegelsteine aussehen soll, aber nur ein falsches Ziegelsteinmuster ist -, dass selbst die stündlichen Tragödien der Junior High School einen Silberstreif haben können, so wie ein mit Insul-Brick bedecktes Haus ein echtes Zuhause schützen kann. Dieser erste Roman glänzt - lustig, fesselnd, bittersüß und wunderbar unvorhersehbar.