Bewertung:

Die Rezensionen zu „Gastfamilie“ von Mameve Medwed zeigen eine Mischung aus Freude und Kritik. Viele Leser fanden das Buch unterhaltsam, warmherzig und witzig, mit sympathischen Charakteren und einer humorvollen Sichtweise auf moderne Beziehungen. Einige waren jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe fehlte und es sich zu sehr auf Metaphern stützte. Das Buch wird als gute Sommerlektüre bezeichnet, die ein Stück des Lebens in Cambridge zeigt, aber es hat auch seine Kritiker, die es langweilig oder zu vorhersehbar fanden.
Vorteile:⬤ Unterhaltsamer und warmer Schreibstil.
⬤ Reichhaltige Charakterentwicklung.
⬤ Humor und Esprit, die viele Leser zu schätzen wussten.
⬤ Fesselnde Handlung, die das Interesse der Leser aufrecht erhält.
⬤ Einfühlsame Reflexion über Familienleben und Beziehungen.
⬤ Gut für leichte Lektüre, besonders im Sommer.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig und öde.
⬤ Schwerfälliger Gebrauch von Metaphern und Bildern.
⬤ Vorhersehbare Elemente in der Handlung.
⬤ In mehreren Rezensionen wurde die Hauptfigur als nervig bezeichnet.
⬤ Einigen Kritikern fehlte es an Tiefe.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Host Family
Daisy und Henry Lewis nehmen seit zwanzig Jahren ausländische Austauschstudenten, die in Harvard studieren, in ihrem Haus auf. Zusammen mit ihrem geliebten Sohn Sammy haben Daisy und Henry immer gedacht, sie seien eine vorbildliche amerikanische Familie.
Das heißt, bis Henry Daisy für eine französische Austauschstudentin verlässt. Doch es ist noch nicht alles verloren, denn Daisy findet eine Romanze mit einem Harvard-Parasitologen namens Truman.
Daisys Sohn und Trumans Tochter werden ein Liebespaar und der Kreis der Liebe schließt sich. Doch als ein weiterer internationaler Student die Szene betritt, gehen die Partner auseinander und finden in allen möglichen symbiotischen Kombinationen zusammen.