Bewertung:

Gatecrasher von Stephen Graham King ist eine fesselnde Fortsetzung des Maverick-Heart-Zyklus, die Science-Fiction, emotionale Tiefe und Darstellung miteinander verbindet. Es zeichnet sich durch komplexe Charaktere, eine gut durchdachte Erzählung und ein faszinierendes Universum aus, in dem KI mit Menschen interagiert. Die Leserinnen und Leser schätzten den Humor und die Offenheit des Buches, bemängelten jedoch die steile wissenschaftliche Lernkurve am Anfang.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung mit temporeicher Handlung
⬤ komplexe und sympathische Charaktere
⬤ starke Darstellung queerer Identitäten
⬤ gekonnte Mischung aus Science-Fiction und emotionaler Tiefe
⬤ humorvolle KI-Charakterisierung
⬤ eindringlicher Aufbau der Welt ohne Info-Dumps.
Der Anfang kann sich wie eine steile Lernkurve mit wissenschaftlichem Jargon anfühlen; einige Leser mögen das erste Buch für den Hintergrund bevorzugen, können dieses Buch aber trotzdem als eigenständiges genießen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Das Maverick Heart ist gelangweilt. Das heißt, bis es entdeckt, dass ein Spitzenteam von Ingenieuren und Wissenschaftlern in einem kargen, hinterwäldlerischen System das Tor erschaffen hat, ein stabiles, künstliches Wurmloch, das die interplanetarische Reise für immer revolutionieren wird. Die Mauer der Geheimhaltung um diese radikale neue Technologie zu durchbrechen, ist eine Versuchung, der die menschlichen Partner Keene und Lexa-Blue nicht widerstehen können.
Andernorts ist Ember Avanti ein Dieb, der über das beste Hightech-Spielzeug in seinem Arsenal verfügt. Und er ist auch noch verdammt gut darin. Aber früher oder später wählt jeder Dieb das falsche Ziel. Als er es auf Quintaine DiaStellar abgesehen hat, erfährt er bald, dass der Konzern vor nichts zurückschrecken wird, um sich das Tor zu eigen zu machen.
Embers Team und die Maverick-Heart-Crew müssen sich zusammentun und verzweifelt versuchen, den bösartigsten Akt der Industriespionage in der Geschichte des Pan Galactum zu verhindern.