Bewertung:

Terry Wildmans Buch „Zeichensprache“ befasst sich mit dem historischen Unrecht, das den amerikanischen Ureinwohnern widerfahren ist, und mit der Frage, wie diese Ereignisse die heutige amerikanische Gesellschaft prägen. Es ruft Christen dazu auf, diese Geschichte anzuerkennen und sich an Versöhnungsbemühungen zu beteiligen, während es eine biblische Perspektive auf Gerechtigkeit und Wiederherstellung aufzeigt.
Vorteile:Leserinnen und Leser loben das Buch als tiefgründig, gut recherchiert und fesselnd. Es ermutigt zur Selbstreflexion, zur aktiven Verantwortung und zum Verständnis von Gerechtigkeit aus einer wiederherstellenden Perspektive. Viele fanden, dass es zu einem tieferen Bewusstsein für die Geschichte der amerikanischen Ureinwohner anregt und zum Handeln in Richtung Versöhnung anregt.
Nachteile:Einige Rezensenten merkten an, dass die Konfrontation mit den harten Wahrheiten der amerikanischen Vergangenheit eine Herausforderung sein kann und möglicherweise starke emotionale Reaktionen wie Wut oder Bedauern auslöst. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch zwar fesselnd ist, aber für diejenigen, die nicht darauf vorbereitet sind, sich solch unbequemen historischen Realitäten zu stellen, schwierig sein könnte.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Sign Language: A Look at the Historic and Prophetic Landscape of America
Terry Wildman schreibt über eine lange verweigerte Gerechtigkeit, nicht nur für die Ureinwohner, die den Verlust von Land, Lebensunterhalt und Leben erlitten haben, als sich das amerikanische Imperium über den Kontinent ausbreitete, sondern auch für diejenigen, die bis heute um Leben und Freiheit kämpfen. Wie die Propheten Israels versucht er, unser Augenlicht zu korrigieren - uns Gottes Vision und Gottes Wahrheit vor Augen zu führen und Dinge aufzudecken, die wir, die amerikanische Kirche, lieber nicht über uns selbst sehen würden.
Wie die biblischen Propheten trägt er eine Last, die er aus Liebe zu Gott, dem Volk Gottes und der Nation auf sich nimmt. Terry weiß, was die alten Boten Gottes wussten, nämlich dass richtiges Erinnern eine wesentliche Voraussetzung für den richtigen Glauben und das richtige Leben ist. Er sieht nicht nur die Vergangenheit gut, er weiß auch, wie man die Gegenwart liest und uns in Gottes Zukunft führt.
Aus dem Vorwort von: L. Daniel HawkProfessor für Altes Testament und HebräischAshland Theological Seminary, OhioAutor von Joshua in 3-D: A Commentary on Biblical Conquest and Manifest Destiny.