Bewertung:

Das Buch „Give It To The Grand Canyon“ von Noah Cicero wird für seine nachvollziehbare Darstellung von Liebe, Schmerz und menschlicher Erfahrung gelobt, die insbesondere das Leben der Arbeiterklasse reflektiert. Die Rezensenten heben die Klarheit und Aufrichtigkeit von Ciceros Schreiben hervor und vergleichen es mit klassischen Werken, während es gleichzeitig in zeitgenössischen Erfahrungen verankert ist. Es wird als sein hoffnungsvollstes Werk bezeichnet, das die Leser durch gemeinsame menschliche Gefühle und eine Verbindung zur Natur verbindet.
Vorteile:Nachvollziehbare Erzählung, wunderschön geschrieben, aufrichtige und klare poetische Sprache, tiefe Verbundenheit mit den Lesern, Widerspiegelung des Lebens der Arbeiterklasse, hoffnungsvolle Themen, ansprechend für Fans von Natur und persönlichen Erfahrungen.
Nachteile:Nicht explizit erwähnt, aber potenzielle Leser könnten den Fokus auf spezifische Erfahrungen als einschränkend oder nicht universell anwendbar empfinden.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Give It to the Grand Canyon
Auf der jüngsten Etappe seiner Suche nach Zugehörigkeit, die ihn bereits von seiner Heimatstadt in einem Vorort von Ohio über Arizona bis nach Korea geführt hat, findet sich Billy Cox am Grand Canyon wieder.
Billy verbringt einen Sommer als Angestellter des Nationalparks, um einen kürzlich erlittenen Herzschmerz zu vergessen - oder zumindest einen Sinn darin zu finden. Als das, was er vorfindet, eher einem Chaos gleicht als einem Schlussstrich, setzt sich Billy mit einer der größten Ungewissheiten des Lebens auseinander: Was bedeutet es, sich selbst wirklich zu verstehen? Was passiert, wenn wir merken, dass wir es nie wirklich tun?