Bewertung:

Die Leserinnen und Leser empfinden „Bound for Murder“ von Victoria Gilbert im Allgemeinen als eine unterhaltsame Ergänzung der Blue Ridge Library Mystery-Reihe mit sympathischen Charakteren, einer gemütlichen Umgebung und einer gut durchdachten Handlung mit vielen Wendungen. Viele schätzen den Hintergrund des Buches mit den Bibliotheken und der Kleinstadtatmosphäre, die dem Buch ein vertrautes und heimeliges Gefühl verleiht. Einige Leser hatten jedoch Schwierigkeiten, mit diesem Buch außerhalb der Serienreihenfolge zu beginnen.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und sympathische Charaktere, mit denen sich die Leser identifizieren können.
⬤ Fesselnde und verworrene Handlung, die den Leser zum Mitraten anregt.
⬤ Charmantes Setting in einer Bibliothek und Kleinstadtatmosphäre.
⬤ Zufriedenstellende Mischung aus Humor und Spannung.
⬤ Gute Hintergrundinformationen für Leser, die in der Mitte der Serie beginnen.
⬤ Greift Themen wie Freundschaft, Gemeinschaft und Liebe auf.
⬤ Kann als Einzelband gelesen werden.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es schwierig ist, die Geschichte zu verstehen, wenn man in der Mitte der Reihe beginnt.
⬤ Einige wenige Kritiken wiesen darauf hin, dass bestimmte Handlungspunkte oder Auflösungen nicht spannend oder vorhersehbar waren.
⬤ Einige Leser waren unzufrieden mit dem Ausmaß der Beteiligung der Polizei und wünschten sich mehr Interaktion zwischen Detektiven und Amateuren.
⬤ Einige Leser beschrieben die anfängliche Aufregung des Krimis als wenig überzeugend.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
Bound For Murder - A Blue Ridge Library Mystery
Die Leiterin der Bibliothek von Blue Ridge, Amy Webber, erfährt, dass nicht alles Friede und Liebe unter den Blumenkindern war, als eine Leiche auf dem Gelände einer Kommune aus den 1960er Jahren ausgegraben wird.
Amy Webbers Freundin Sunny Fields, die Leiterin der Taylorsford Public Library, kandidiert als Bürgermeisterin. Doch nichts hemmt einen Wahlkampf so sehr wie eine echte Leiche im Keller eines Kandidaten. Sunnys Großeltern betrieben in den 1960er Jahren eine Kommune auf ihrem Biohof. Doch die ehemaligen Hippies sehen sich einer Anklage gegenüber, als auf ihren Feldern menschliche Überreste gefunden werden - und eine gerichtsmedizinische Untersuchung ergibt, dass der Tod weder natürlich noch zufällig war.
Während Sunnys Hoffnungen auf das Amt des Bürgermeisters schwinden, legt Amy ihre Hochzeitspläne beiseite, sagt „noch nicht“ zum Kleid und nutzt ihre Recherchefähigkeiten, um die Familie ihrer besten Freundin zu entlasten. Jedes der inzwischen älteren Mitglieder der Kommune könnte der Täter gewesen sein. Während ein ehemaliger Hippie nach dem anderen umkommt, gehen Amy und ihre Freunde Richard, Tante Lydia und Hugh Chen jeder Spur nach. Aber wenn Amy den Mörder dieser Blumenkinder nicht finden kann, wird vielleicht bald jemand Blumen auf ihr Grab legen.