
Ministry Bound: Confessions of a Cottonpatch Theologian
Dieses ungemein bewegende Werk schildert das Leben, die Kämpfe und die Hoffnungen eines jungen afroamerikanischen Wanderarbeiters.
„Bud“ wuchs in einer kleinen Südstaatenstadt auf und hatte die Vision, eines Tages ein Theologiestudium zu absolvieren und in der postmodernen Kultur einen christlichen Dienst zu leisten. Da die Geschichte einen Hang zur Ironie und Überraschung hat, handelt diese fesselnde Geschichte von Bud und einer Gruppe enger Freunde, June Bug Anderson, Baby Junior Robinson, Thomas Conners und Charles Lambert.
Ministry Bound beschreibt auch die erstaunliche wahre Geschichte eines weißen Mannes aus den Südstaaten, der Bud beim Schwimmen in einem Bach rettete, als die Gesetze der Rassentrennung schwarze Kinder daran hinderten, mit weißen Kindern im selben Becken zu schwimmen. Auf der konfessionellen Ebene offenbaren die Zeugnisse der realen Menschen in diesem Buch die außergewöhnliche Kraft und Gnade Gottes, die in das Leben gewöhnlicher gläubiger und betender Menschen eingeflossen ist. Auf der sozioökonomischen Ebene dokumentieren die Geschichten auch einige der verheerenden Ungleichheiten, denen Afroamerikaner und andere Minderheiten im so genannten „Land der Freien und Heimat der Tapferen“ nach wie vor ausgesetzt sind.
Buds Reise als Wanderarbeiter führte ihn von der Mühsal der Baumwoll- und Tomatenfelder zur kritischen Reflexion auf dem Universitäts- und Seminarcampus als Professor für Sozialethik in der globalen Gemeinschaft. Dieses Buch ist für Leser geeignet, die sich für afroamerikanische Geschichte, christliche Seelsorge und religiöse Bildung interessieren.