Bewertung:

Das Buch „Thought Forms“ von Annie Besant und C.W. Leadbeater gilt als wichtige Quelle für alle, die sich für Theosophie und psychische Phänomene interessieren. Während viele Leser die Tiefe des Inhalts und die Einblicke in die Macht der Gedanken schätzen, äußern sich zahlreiche Rezensenten unzufrieden über das Fehlen von Illustrationen, die für das vollständige Verständnis der besprochenen Konzepte wesentlich sind. Die allgemeine Lesbarkeit und Präsentation variiert von Ausgabe zu Ausgabe.
Vorteile:⬤ Reichhaltiger Inhalt und wertvolle Einblicke in die Natur der Gedanken als Formen und deren Einfluss.
⬤ Hoch angesehen als Klassiker auf dem Gebiet der Theosophie und der spirituellen Entwicklung.
⬤ Einige Leser fanden es nützlich für das Verständnis von Energiefeldern und spiritueller Wahrnehmung.
⬤ Viele Rezensionen heben das Fachwissen und die persönliche Erfahrung des Autors in diesem Bereich hervor.
⬤ Den meisten Ausgaben fehlen Illustrationen, insbesondere Farbtafeln, die nach Ansicht vieler Leser für das Verständnis des Textes entscheidend sind.
⬤ Einige Ausgaben weisen Qualitätsmängel auf, wie z. B. eine schlechte Druckqualität und eine falsche Anordnung der Seiten.
⬤ Manche Leser empfinden den Schreibstil als trocken oder schwer verständlich.
⬤ Die Verfügbarkeit kostenloser Online-Versionen kann den Wert der gekauften Exemplare mindern.
(basierend auf 119 Leserbewertungen)
Thought-Forms
Thought Forms ist ein Buch von Annie Besant und C. W. Leadbeater, das eine Studie über die Natur und die Macht der Gedanken ist.
Die Autoren stellen fest, dass Gedanken zwei Wirkungen haben: "eine ausstrahlende Schwingung und eine schwebende Form".
Die Gedankenformen werden in drei Klassen unterteilt:
- Diejenige, die das Bild des Denkers annimmt.
- Diejenige, die das Bild eines materiellen Gegenstandes annimmt.
- Diejenige, die eine ganz eigene Form annimmt, die die ihr innewohnenden Qualitäten in der Materie, die sie umgibt, zum Ausdruck bringt.
Auch die Wirkung von Musik, Emotionen und Farben auf Gedankenformen wird in diesem Buch untersucht.
Die Wirkung der Musik von Felix Mendelssohn (Nr. 9 seiner "Lieder ohne Worte"), Charles Gounod (Soldatenchor aus "Faust") und Richard Wagner (Ouvertüre zu "Die Meistersinger") wird untersucht. Die Musik Wagners hat ein "wunderbares Gebirge" an Gedankenformen hervorgebracht.