Bewertung:

Das Buch „Mind Games“ ist eine dystopische Geschichte, in deren Mittelpunkt die Figur Luna steht, die sich weigert, sich in die Welt der virtuellen Realität zu integrieren, in der andere leben. Die Leser schätzen das einzigartige Konzept, die fesselnden Wendungen und den faszinierenden Aufbau der Welt, aber viele äußern sich besorgt über das Tempo, die Entwicklung der Charaktere und die Überfrachtung mit Informationen, was zu Verwirrung und Momenten des Desinteresses führt.
Vorteile:⬤ Interessantes Sci-Fi/Dystopie-Konzept
⬤ gut ausgeführte Wendungen
⬤ sympathische Hauptfigur (Luna)
⬤ einzigartiger Blick auf virtuelle Realität und Technologie
⬤ guter Schreibstil
⬤ einige Leser fanden es fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen
⬤ Verweise auf frühere Werke des Autors werden geschätzt.
⬤ Tempoprobleme, mit langsamen Abschnitten, die das Engagement beeinträchtigten
⬤ verwirrender Aufbau der Welt aufgrund von Informationsüberflutung
⬤ einigen Charakteren fehlt es an Tiefe
⬤ abrupte Übergänge in der Handlung, die zu überstürzten Schlussfolgerungen führen
⬤ unterschiedliche Zufriedenheit der Leser mit dem Fortgang der Handlung.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Mind Games
Luna ist ein hoffnungsloser Fall mit einem Geheimnis: In einer Welt der Illusion kann sie sehen, was wirklich ist. Aber kann sie die Wahrheit sehen, bevor es zu spät ist?
Luna war schon immer in der Lage, in virtuellen und realen Welten gleichzeitig zu existieren, ein Geheimnis, vor dem sie gewarnt wird. Sie verbirgt ihre Fähigkeit, indem sie eine Verweigerin ist: Sie schließt sich freiwillig von den virtuellen Sphären aus, in denen andere leben. Doch als sie für einen Test ausgewählt wird, kann sie sich nicht länger verstecken.
Das Sicherste wäre, zu versagen und in eine Sackgasse ohne Zukunft zurückzukehren. Aber Luna beginnt, auf etwas Besseres zu hoffen, und Hoffnung ist eine gefährliche Sache...