
Poems for Pete Davidson
Poems for Pete Davidson von Ella Sadie Guthrie offenbart eine elektrisierende neue Stimme der Poesie, ein hypnotischer Vergnügungsritt mit dem Schwung einer Zelda Fitzgerald auf ihrem Debütantenball.
Die Gedichte zeigen den Nervenkitzel und die Gefahren einer obsessiven Fangemeinde, gepaart mit einer stark romantisierten Version des Selbst, die an einer Stelle so stark romantisiert wird, dass sie von sich als Hera Lindsay Bird träumt. „Diesmal bin ich zu weit gegangen“, schreibt Guthrie und zollt damit der gestörten männlichen Muse ironischen Tribut; an dieser Stelle weiß der Leser, dass Guthrie der hellere Stern ist.