Bewertung:

Insgesamt wird „Peril In The Old Country“ für seinen Humor, seinen cleveren Schreibstil und seine sympathischen Charaktere in einem skurrilen Fantasy-Setting gelobt. Das Buch bietet eine einzigartige Mischung aus Satire, politischem Kommentar und Absurdität, die bei Fans von Autoren wie Terry Pratchett und Douglas Adams gut ankommt. Einige Leser empfanden jedoch das Tempo als uneinheitlich und bemängelten das abrupte Ende als Nachteil.
Vorteile:⬤ Äußerst unterhaltsam und humorvoll
⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Clevere Wortspiele und witzige Dialoge
⬤ Fantasievoller Weltenbau
⬤ Bissiger politischer Kommentar
⬤ Sympathischer Protagonist
⬤ Spricht Fans von absurdem Humor an.
⬤ Inkonsistentes Tempo
⬤ abruptes und etwas unbefriedigendes Ende
⬤ könnte aufgrund des unkonventionellen Stils nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Peril in the Old Country
Welche Schrecken lauern in den Schatten des Alten Landes?
Nun, da sind natürlich die Kobolde. Dann sind da noch die blutrünstigen Kannibalen aus dem nahe gelegenen Carpathia, Geheimbünde, die im Flüsterton konspirieren, und Mordopfer, die blutleer aufgefunden werden, um nur einige zu nennen. Ganz zu schweigen von den zahlreichen Ministerien, von denen jedes einzelne einen mitten in der Nacht zur "Befragung" abholen kann.
Das Alte Land ist durchtränkt von Unheil, und Sloot ist kaum in der Lage, nicht darin zu ertrinken. Jeder Augenblick, der verstreicht, scheint sein letzter zu sein, doch noch nie schien das Schicksal so düster wie an dem Tag, an dem er den schlimmsten Bericht aller Zeiten korrigieren soll. Werden die Ereignisse, die durch diesen grässlichen Finanzbericht in Gang gesetzt werden, mit Sloots grausamem Tod enden? Mit ziemlicher Sicherheit. Ist das das Schlimmste, was passieren könnte? Mit ziemlicher Sicherheit nicht.