Bewertung:

Mark S. Whortons „Peril in Paradise“ kritisiert die Sichtweise der jungen Kreationisten und befasst sich mit den theologischen Implikationen von Leiden und Tod in Bezug auf den christlichen Glauben. Das Buch plädiert für die Sichtweise der Kreationisten der alten Erde und betont dabei Gottes souveränen Plan und die Vereinbarkeit der wissenschaftlichen Erkenntnisse mit der Heiligen Schrift.
Vorteile:Das Buch präsentiert gut recherchierte biblische Argumente gegen den Kreationismus der jungen Erde und vermittelt ein umfassenderes Bild der Ursachen von Leid und Tod in der Welt. Viele Rezensenten fanden, dass das Buch zum Nachdenken anregt und eine notwendige Lektüre für Christen ist, da es zu einem tieferen theologischen Verständnis anregt und wissenschaftliche Erkenntnisse mit biblischen Erzählungen in Einklang bringt. Es ist gut geschrieben, und der Autor setzt sich respektvoll mit gegensätzlichen Standpunkten auseinander.
Nachteile:Das Buch wurde kritisiert, weil es sich wiederholt und im PDF-Format keine Hyperlinks vorhanden sind, was die Navigation erschwert. Einige Leser waren der Meinung, dass die Erklärungen für Leiden und Tod vor dem Sündenfall unzureichend waren oder sich zu sehr auf calvinistische Interpretationen stützten. Außerdem fanden einige die Argumente unfair oder stützten sich auf Strohmann-Darstellungen von Jung-Erde-Kreationisten.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Peril in Paradise
Junge Erde vs. Alte Erde.
Die Debatte dauert schon seit Jahrhunderten an, wobei die meisten modernen Christen die wissenschaftliche Behauptung einer alten Erde bestreiten. Aber ist eine alte Erde wirklich unvereinbar mit der Heiligen Schrift? Dr. Mark Whorton versucht, biblisch begründete Antworten zu geben und die moderne Auffassung in Frage zu stellen, dass man als evangelikaler Christ an eine junge Erde glauben muss.
Dr. Whorton, ein christlicher Apologet und echter Raketenwissenschaftler, verwendet so unterschiedliche Beweise wie den Bombardierkäfer und den heiligen Augustinus und gibt eine überzeugende Antwort auf eines der schwierigsten und hitzigsten Themen für moderne Christen.