Bewertung:

Danger On My Doorstep von Linda Frank Schubert ist ein kraftvoller und bewegender historischer Roman, der auf der wahren Geschichte eines jungen Mädchens basiert, das durch das Kindertransportprogramm aus Nazi-Deutschland flieht. Das Buch wird aus der Perspektive des Kindes erzählt, was die emotionale Bedeutung der historischen Ereignisse gut vermittelt und gleichzeitig für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, wunderschön illustriert und fängt die Erfahrungen von Kindern während des Nationalsozialismus wirkungsvoll ein. Es lehrt wichtige Lektionen über Mitgefühl, Toleranz und die Gefahren des politischen Extremismus. Die Rezensenten heben die fesselnde Erzählung, die inspirierende Geschichte und die Eignung des Buches für Kinder und Erwachsene hervor.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch zwar fesselnd ist, sich aber eher an ein jüngeres Publikum richtet, was die Tiefe für erwachsene Leser möglicherweise einschränkt. Es werden auch keine nennenswerten Kritikpunkte genannt, was auf eine allgemein positive Aufnahme schließen lässt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Danger on My Doorstep
Berlin war für Anita Powitzer so lange sicher, wie sie sich erinnern konnte. Doch als Hitler an die Macht kam, änderte sich alles.
Jetzt schadeten Polizisten, anstatt zu helfen, und Anita konnte nicht einmal mehr mit ihrer besten Freundin sprechen. Aus ihrer behüteten Kindheit in eine Welt der Angst geschleudert, mussten sie und ihre Familie einen Weg finden, aus Berlin zu fliehen, bevor es zu spät war. Es war riskant, und Anita musste von ihren Lieben getrennt werden, aber es war der einzige Ausweg.
Allein in einem Land mit einer Sprache, die sie nicht verstand, bei Menschen, die sie nicht kannte, musste Anita warten und hoffen, dass ihre Eltern nachkommen konnten. Würden sie und ihre Familie in Sicherheit sein? Dies ist die wahre Geschichte der Flucht einer jüdischen Familie aus dem nationalsozialistischen Berlin - eine Reise voller Gefahren von Deutschland nach Großbritannien und schließlich nach Amerika.