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Jailed for Freedom: A First-Person Account of the Militant Fight for Women's Rights
Die Sonderausgabe zum 100. Jahrestag von Jailed for Freedom, der grundlegenden Geschichte und dem Bericht aus erster Hand über die mutigen und militanten Suffragetten, die für ihr Wahlrecht kämpften.
Jailed for Freedom wurde erstmals 1920 veröffentlicht und ist die mutige, wahre Geschichte der militanten Suffragetten, die einige der allerersten großen Demonstrationen und Proteste in Washington organisierten. Zu einer Zeit, als die Regierung von Präsident Woodrow Wilson sich weigerte, das Frauenwahlrecht als konkrete Angelegenheit anzuerkennen, schloss sich die National Woman's Party zusammen, organisierte sich und kämpfte mit Heldenmut, Tapferkeit und radikaler Wachsamkeit für die Ratifizierung des neunzehnten Verfassungszusatzes.
Was Jailed for Freedom besonders fesselnd und zu einem so wichtigen Beitrag zur Frauengeschichte macht, ist, dass es ein persönliches Zeugnis einer Suffragette ist, die es durchgestanden hat. Mit Tiefe und Klarheit beschreibt Doris Stevens die Tapferkeit der Frauen, die täglich vor dem Weißen Haus Streikposten aufstellten, sich dem Spott und der körperlichen Gewalt aussetzten, ohne nachvollziehbare Anschuldigungen verhaftet und ins Gefängnis geworfen wurden, wenn sie sich weigerten, Geldstrafen zu zahlen, und sogar geschlagen und zwangsernährt wurden, wenn sie in den Hungerstreik traten.
Mit einer neuen Einführung von der Historikerin Angela P. Dodson, Autorin von Remember the Ladies, und begleitet von ergreifenden Illustrationen aus dem Archiv ist Jailed for Freedom eine Hommage an die Frauen und die Taten, die es brauchte, um den neunzehnten Verfassungszusatz zu verabschieden, und steht für einen radikalen Aktivismus, der auch heute noch in der Politik mobilisiert.