Bewertung:

Das Buch bietet eine faszinierende und aufschlussreiche Untersuchung der Herausforderungen, mit denen sich US-Präsidenten konfrontiert sehen, wenn sie mit der amerikanischen Öffentlichkeit in Kontakt bleiben und gleichzeitig die Isolation und intensive Sicherheit, die die Präsidentschaft umgeben, meistern wollen. Es enthält persönliche Anekdoten, historische Details und Kommentare zur Rolle der öffentlichen Meinung bei präsidialen Entscheidungen.
Vorteile:⬤ Fesselnder und gut lesbarer Schreibstil
⬤ bietet einzigartige Einblicke von einem erfahrenen Korrespondenten
⬤ enthält unterhaltsame Anekdoten und historische Details
⬤ bietet eine Analyse darüber, wie Präsidenten den Kontakt zur Öffentlichkeit verlieren können
⬤ ist thematisch und nicht chronologisch gegliedert
⬤ spricht sowohl Geschichtsinteressierte als auch allgemeine Leser an.
Einige Leser fanden, dass sich das Buch zu sehr auf Meinungsumfragen und Meinungsforscher konzentriert, während sie sich mehr persönliche Geschichten und Einblicke in das Privatleben der Präsidenten wünschten; einige meinten, es könnte durch die Menge der präsentierten Informationen träge werden.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Prisoners of the White House: The Isolation of America's Presidents and the Crisis of Leadership
Prisoners of the White House (Gefangene des Weißen Hauses) befasst sich mit der Isolation, die die Präsidenten der Vereinigten Staaten im Weißen Haus erfahren, einem Ort, der den Oberbefehlshaber Amerikas fast garantiert weit vom Alltagsleben entfernt hält.
Die Autoren untersuchen, wie sich dies als eines der größten Dilemmas der amerikanischen Präsidentschaft herausstellt. Mit der zunehmenden Isolation der Präsidenten ist die Rolle der Meinungsforscher des Präsidenten gewachsen.
Ken Walsh erhielt exklusiven Zugang zu den Umfragen und vertraulichen Memos, die die Präsidenten im Laufe der Jahre erhalten haben, und hat die Meinungsforscher direkt befragt, um ihre einzigartige Perspektive zu erfahren. Prisoners of the White House (Gefangene des Weißen Hauses) blickt hinter die Kulissen und durchbricht die Mythologie, die die Präsidentschaft umgibt.