Gefangene ohne Gitter: Die Geschichte einer Betreuerin

Bewertung:   (4,5 von 5)

Gefangene ohne Gitter: Die Geschichte einer Betreuerin (O'Donnell Figurski Donna)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Prisoners Without Bars (Gefangene ohne Gitter) ist ein herzliches Memoirenbuch, das die Reise von Donna und ihrem Ehemann David beschreibt, wie sie die Herausforderungen einer traumatischen Hirnverletzung (TBI) meistern. Das Buch verbindet persönliche Erfahrungen, die tiefe Liebe zwischen dem Paar und aufschlussreiche Überlegungen zur Pflege und zum Gesundheitssystem. Insgesamt gilt es als inspirierend und informativ, vor allem für pflegende Angehörige oder Menschen, die von ähnlichen Umständen betroffen sind.

Vorteile:

Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden Schreibstil, die kurzen Kapitel und die Ausgewogenheit von Humor und Ernsthaftigkeit bei der Vermittlung der Schwierigkeiten, die mit der Pflege verbunden sind. Das Buch bietet wertvolle Einblicke in das Gesundheitssystem, schildert eine zutiefst inspirierende Liebesgeschichte und findet bei all jenen Anklang, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert waren. Es wird als informativ für Pflegende und als Quelle des Trostes und der Hoffnung angesehen.

Nachteile:

In einigen Kritiken werden übermäßige Erklärungen, Redundanzen und ein gelegentliches Fehlen eines breiteren medizinischen Kontexts in Bezug auf TBI erwähnt. Darüber hinaus gibt es Bedenken hinsichtlich der Methoden der Autorin als Pflegerin, einschließlich der getroffenen Entscheidungen, die möglicherweise nicht die typischen Erfahrungen von Pflegern repräsentieren. Einige Leser fanden den persönlichen Charakter der Geschichte manchmal zu intensiv, da es ihr manchmal an allgemeiner Anwendbarkeit für diejenigen mangelte, die mit TBI nicht vertraut sind.

(basierend auf 77 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Prisoners Without Bars: A Caregiver's Tale

Inhalt des Buches:

Donna rief den Notruf. David fiel in ein Koma.

In diesem Moment wurde Donna in die Rolle der Betreuerin ihres besten Freundes und der Liebe ihres Lebens gedrängt. In ihren ersten Memoiren erzählt Donna, wie ein Neurochirurg sagte, dass David ein "großartiger Organspender" sein würde. "Sie schreibt über arrogante Ärzte, gefühllose Besucher, unsensible Krankenwagenfahrer und problematische Krankenschwestern.

Sie berichtet auch von den vielen mitfühlenden Ärzten, Krankenschwestern, Therapeuten, Mitarbeitern, Fremden, Familienmitgliedern und Freunden, die ihnen auf ihrem Weg geholfen haben. Donna beschreibt eindringlich ihre Fähigkeit, positiv zu bleiben, während sie den Horror von Entscheidungen über Leben und Tod erlebt.

Als ihre Welt zusammenbricht, bezeichnet sie das Lachen als ihren Lebensretter. Mehr als 13 Jahre später leben Donna und David gemeinsam eine "neue Normalität".

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781608082056
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2018
Seitenzahl:312

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)