Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Captive“ heben ein einzigartiges und zum Nachdenken anregendes Konzept hervor, bei dem verurteilte Verbrecher ihre Strafe in den Häusern der Familien ihrer Opfer verbüßen. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Hauptfigur Hannah, die sich um den Mann kümmern muss, der wegen Mordes an ihrem Ehemann verurteilt wurde, was zu einer komplexen emotionalen Dynamik und spannenden Wendungen führt. Insgesamt wird das Buch für seine fesselnde Erzählung und die Erforschung eines dystopischen Justizsystems gelobt, auch wenn einige Leser die Prämisse für weit hergeholt oder unrealistisch halten.
Vorteile:⬤ Originelles und fesselndes Konzept, das ein dystopisches Justizsystem erforscht.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Aufmerksamkeit der Leser fesselt.
⬤ Komplexe Charaktere und emotionale Tiefe, insbesondere durch die Doppelperspektive.
⬤ Temporeich und spannend, mit einem aufregenden Ende.
⬤ Nachdenklich stimmende Themen über Gerechtigkeit und Moral.
⬤ Einige Leser fanden die Prämisse unrealistisch und schwer zu akzeptieren.
⬤ Einige Kritiken erwähnten, dass bestimmte Entwicklungen der Handlung weit hergeholt erschienen.
⬤ Einige Kritiken vermerkten Enttäuschung über das Ende oder die Motivationen der Figuren.
⬤ Ein kleiner Kritikpunkt betraf das Tempo in den ersten Teilen des Buches.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Captive
Jem, dessen ganze Welt nun auf ein paar Quadratmeter beschränkt ist - oder Hannah, die sich um den Mörder ihres Mannes kümmern muss? Während Hannah und Jem sich in ihrer neuen Situation zurechtfinden, gewöhnen sie sich an ihre neuen Gewohnheiten.