Bewertung:

Insgesamt wird „Honor Bound“ im Rahmen der Peter-Wake-Reihe gut aufgenommen und für seine fesselnde Erzählweise, historische Genauigkeit und Charakterentwicklung gelobt. Trotz einiger Kritikpunkte in Bezug auf die Glaubwürdigkeit und die Motivationen der Charaktere wird das Buch wegen seines pädagogischen Wertes und seiner unterhaltsamen Erzählung empfohlen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung.
⬤ Gut recherchiert und mit großer historischer Genauigkeit.
⬤ Jedes Buch steht für sich, ohne dass die Kontinuität der Erzählung beeinträchtigt wird.
⬤ Großartige Charakterentwicklung, insbesondere von Peter Wake.
⬤ Regt zum Lernen über Segeln, Geschichte und das Leben auf See an.
⬤ Einige Punkte der Handlung sind etwas unglaubwürdig, insbesondere die Elemente Voodoo und 19.
⬤ Kritik an den Motivationen und der emotionalen Entwicklung der Figuren.
⬤ Vergleiche mit Autoren wie Patrick O'Brian könnten bei manchen Lesern zu Enttäuschungen führen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Honor Bound
Robert Macombers „Honor“-Reihe von Marineliteratur folgt dem Leben und der Karriere von Peter Wake in der US-Marine während der turbulenten Jahre von 1863 bis 1901.
In diesem neunten Band der Reihe trifft Commander Peter Wake, Agent des US-Marine-Nachrichtendienstes, im Jahr 1888 auf eine Frau aus seiner Vergangenheit, die ihn bittet, ihren verschwundenen Sohn zu finden. Wake macht sich auf den Weg quer durch Florida, über die Bahamas und tief in den feuchten Dschungel von Haiti, um das versteckte Versteck einer anarchistischen Gruppe zu finden.