Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder historischer Bericht über den Koreakrieg, der sich vor allem auf die Erfahrungen der Soldaten unter den brutalen Bedingungen am Chosin-Stausee konzentriert. Viele Leser lobten die lebendige Erzählweise, die das Heldentum und die Kämpfe der Soldaten einfängt. Einige Kritiken wiesen jedoch auf grammatikalische Fehler und sich wiederholende Inhalte als Nachteile hin.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ realistische Darstellung der harten Bedingungen, mit denen die Soldaten konfrontiert waren
⬤ aufschlussreiche historische Darstellung
⬤ weckt Bewunderung für die Tapferkeit der Soldaten
⬤ informativ für Leser, die mehr über den Koreakrieg erfahren wollen
⬤ starke Charakterentwicklung.
⬤ Grammatik- und Rechtschreibfehler
⬤ sich wiederholende Phrasen und Ideen
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität früherer Bücher heranreicht
⬤ Kritik an einer unangemessenen Bemerkung über Marines.
(basierend auf 43 Leserbewertungen)
Frozen Sniper
Der Scharfschütze Caje Cole dachte, er sei nach dem Sieg in Europa mit dem Krieg fertig, aber ein gewaltsamer Akt der Gerechtigkeit in den Bergen zwingt ihn, wieder in die Armee einzutreten, um im Koreakrieg zu kämpfen. Cole will einfach nur untertauchen und den Krieg überstehen, damit er in sein einsames Leben in einer Hütte zurückkehren kann, die er tief in den Wäldern gebaut hat.
Doch als seine Einheit am eisigen Chosin-Stausee eingekesselt und von einem tödlichen feindlichen Scharfschützen bedroht wird, muss Cole sein ganzes Können mit dem Gewehr einsetzen, um sich zu wehren. Während eines legendären Rückzugs durch das gebirgige Gelände kämpfen die US-Truppen und ihre südkoreanischen Verbündeten in der brutalen Kälte gegen einen grausamen Feind ums Überleben.
In der Unterzahl, mit wenig Vorräten und abgeschnitten von jeglicher Hoffnung auf Verstärkung müssen sich die Soldaten ihren Weg freikämpfen. In einem letzten Gefecht auf dem Eis des gefrorenen Chosin-Stausees wird Cole den verfolgenden chinesischen Heckenschützen zeigen, dass der gefährlichste Feind manchmal der ist, den man unterschätzt hat.