Bewertung:

Insgesamt wird das Buch für seine fesselnde Geschichte, die gut entwickelten Charaktere und den anschaulichen historischen Kontext hoch gelobt. In mehreren Rezensionen wird jedoch auf Probleme mit dem Korrekturlesen in der Kindle-Version hingewiesen, die das Leseerlebnis für einige beeinträchtigt haben.
Vorteile:Lebendig dargestellte Charaktere, fesselnde Erzählung, gut entwickelte Handlungen, emotionale Tiefe, historischer Kontext und Zugänglichkeit auch für nicht-westliche Leser.
Nachteile:Erhebliche Korrekturlesefehler in der Kindle-Version, einschließlich falscher Wörter, Charakternamen und überflüssiger Symbole.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Gone to Texas
Peyton Lewis und Fletcher Rucker sind zwei bescheidene Rebellenjungen, deren Unschuld in den blutigen Trümmern des Bürgerkriegs zerstört wurde. Jung und verzweifelt lassen sie sich auf einen Banküberfall ein, sind aber auf die darauf folgende Gewalt völlig unvorbereitet.
Angewidert von dem Gemetzel und der mutwilligen Grausamkeit, die sie miterlebt haben, nehmen Lewis und Rucker ihren Anteil und schließen sich dem Zug derer an, die in der Wildnis des texanischen Grenzlandes die Möglichkeit eines Neuanfangs sehen. Unterwegs treffen sie auf Schurken, Mörder...
und zwei außergewöhnliche Frauen: die gequälte Molly Klinner, eine Frau, die ebenfalls sehr unter den Verwüstungen des Krieges gelitten hat, und Gabriel Johnson, eine Schönheit aus dem Osten, die sich der texanischen Wanderung nur wegen einer Lerche angeschlossen hat - aber schon bald die wahre Bedeutung von Menschlichkeit erfahren wird. Gemeinsam werden die vier Reisenden die Strapazen überstehen, die ihnen die neue Grenze bietet - aber werden sie es schaffen, sich ein neues Leben aufzubauen?