Bewertung:

Die Rezensionen zu „To Defend Against All Enemies“ sind eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele Leser fanden das Buch fesselnd und verwiesen auf die faszinierende Handlung über die Politik des Weißen Hauses und die Korruption der Regierung und schätzten den Hintergrund des Autors in der Strafverfolgung, der der Geschichte Authentizität verleiht. Einige Rezensenten kritisierten jedoch die Qualität des Schreibens als zu simpel und meinten, das Buch sei eher für ein jüngeres Publikum geeignet. Insgesamt regt das Buch zum Nachdenken über politische Themen und die Machtdynamik in den Vereinigten Staaten an.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung über die Politik des Weißen Hauses
⬤ glaubwürdig und relevant für aktuelle Ereignisse
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ authentische Einblicke aus dem polizeilichen Hintergrund des Autors
⬤ lässt die Leser die Seiten umblättern
⬤ regt zum kritischen Denken über politische Themen an.
⬤ Einfacher Schreibstil
⬤ wird als geeignet für jüngere Leser angesehen
⬤ einige Rezensenten fanden es schlecht geschrieben
⬤ Kritik an den Dialogen und der allgemeinen Qualität
⬤ einige glauben, dass die positiven Rezensionen aufgrund persönlicher Verbindungen voreingenommen sind.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
To Defend Against All Enemies
Als Robert Sanchez, der Präsident der Vereinigten Staaten, Ansichten und Visionen für Amerika zu vertreten scheint, die im direkten Gegensatz zur Bevölkerung stehen, und zudem die Verfassung umgeht, ist ein Eingreifen erforderlich.
Sechs Männer schließen sich zusammen, um die Nation vor dem zu bewahren, was sie für einen unkonventionellen Versuch halten, alle Macht im Weißen Haus zu zentralisieren. Es dauert nicht lange, bis die sechs entdecken, dass auf Anweisung der Regierung Verbrechen begangen werden.
Der Präsident und seine Mitarbeiter wissen jedoch von der Existenz dieser Gruppe, und sie werden alles tun, um die Ermittlungen zu verhindern - auch Mord.