
Against Reduction: Designing a Human Future with Machines
Provokative, hoffnungsvolle Essays stellen sich eine Zukunft vor, die nicht auf Algorithmen reduziert ist.
Was bedeutet menschliches Gedeihen in einem Zeitalter der maschinellen Intelligenz, in dem viele behaupten, dass die komplexesten Probleme der Welt auf enge technische Fragen reduziert werden können? Macht uns ein Mehr an Computern intelligenter oder einfach nur rechenstärker? Wir müssen uns nicht immer gegen die Reduktion wehren.
Unsere Fähigkeit zur Vereinfachung hilft uns, komplizierte Situationen zu verstehen. Die Kunst besteht darin, zu wissen, wann und wie wir dies tun. Against Reduction bietet eine Sammlung provokanter und erhellender Essays, die verschiedene Wege aufzeigen, wie wir die Reduktion in unserer Herangehensweise an künstliche Intelligenz - und letztlich an uns selbst - erkennen und angehen können.
Inspiriert von einem viel gelesenen Manifest von Joi Ito, das dazu aufruft, die Vielfalt und Unreduzierbarkeit der Welt anzunehmen, bieten diese Essays überzeugende und überzeugende Variationen des Widerstands gegen Reduktion. Unter anderem stützen sich die Autoren auf die indigene Erkenntnistheorie, um für einen erweiterten "Beziehungskreis" zu plädieren, der das Nichtmenschliche und das Roboterhafte einschließt.
Stellen Sie "Schneewittchen" als ein Märchen über KI mit einem intelligenten Spiegel dar.
Sie weisen auf die Cisnormativität von Sicherheitsprotokollalgorithmen hin.
Kartieren Sie die miteinander verbundenen Netzwerke der so genannten nicht übertragbaren Krankheiten.
Und bedenken Sie die Grenzen der moralischen Mathematik. Zusammengenommen zeigen sie, dass wir uns gegen einige der Einschränkungen um uns herum wehren und alles in unserer Macht Stehende tun sollten, um auf umfassendere Lösungen hinzuarbeiten.