Geh noch nicht weg: Wie die Alzheimer-Krankheit meiner Mutter mein Herz öffnete

Bewertung:   (4,6 von 5)

Geh noch nicht weg: Wie die Alzheimer-Krankheit meiner Mutter mein Herz öffnete (Constance Hanstedt)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Constance Hanstedts Memoiren 'Don't Leave Yet' erforscht ihre komplexe Beziehung zu ihrer Mutter, die an der Alzheimer-Krankheit leidet. Das Buch beleuchtet Themen wie Liebe, Akzeptanz und die emotionale Reise der Pflege eines Elternteils, dessen Zustand sich verschlechtert. Hanstedts wunderschöner und ergreifender Schreibstil spricht die Leser an und spendet ihnen Trost und regt zum Nachdenken über familiäre Beziehungen an.

Vorteile:

Das Buch ist wunderschön geschrieben, mit einer poetischen Sprache und lebhaften Bildern. Es bietet eine aufrichtige Erforschung der Familiendynamik und des persönlichen Wachstums. Viele Leser finden es bewegend und nachvollziehbar, vor allem diejenigen, die ähnliche Herausforderungen mit ihren alternden Eltern erlebt haben. Die Erzählung verbindet Humor, Ehrlichkeit und Verletzlichkeit, was sie zu einer fesselnden und aufschlussreichen Lektüre macht.

Nachteile:

Einige Leser könnten das emotionale Thema überwältigend finden, da es sich mit schmerzhaften Themen wie Verlust und komplexen Familienbeziehungen befasst. Außerdem werden diejenigen, die einen eher klinischen oder praktischen Leitfaden für den Umgang mit Demenz suchen, in diesem Buch vielleicht nicht fündig, da es sich mehr auf persönliche Erfahrungen und Überlegungen konzentriert.

(basierend auf 15 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Don't Leave Yet: How My Mother's Alzheimer's Opened My Heart

Inhalt des Buches:

Als junges Mädchen im Mittleren Westen wurde Constance Hanstedt von Angst zerfressen - vor ihren Eltern, insbesondere vor ihrer missbilligenden Mutter Virginia, vor sozialen Situationen und vor Menschen im Allgemeinen. Da sie nicht in der Lage war, mit den Menschen um sie herum in Kontakt zu treten, nahm sie den Perfektionismus als Ersatz für Liebe an.

Als sie ihre eigene Familie großzog, wurden Hanstedts Selbstzweifel etwas gelindert. Doch auch als Erwachsene blieb sie in der Nähe ihrer Mutter zurückhaltend und vermied Konflikte um jeden Preis.

Als Virginia an Alzheimer erkrankte, tat Hanstedt, was die perfekte Tochter, die sie immer sein wollte, tun würde: Sie kehrte in die Stadt im Mittleren Westen zurück, in der sie aufgewachsen war, um bei der Pflege ihrer Mutter zu helfen, die sich nicht mehr selbst versorgen konnte. In Don't Leave Yet erzählt Hanstedt von ihrem Weg, sich ihren Ängsten zu stellen und die Vergangenheit hinter sich zu lassen; von der unerbittlichen Verbitterung ihrer Mutter über das Leben, selbst als sie die Erinnerungen daran verliert; und von ihrer unerwarteten Entdeckung eines Gefühls, das über familiäre Pflichten hinausgeht: Mitgefühl.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781631529528
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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