Bewertung:

Das Buch ist eine witzige und schön geschriebene Erinnerung an die Erfahrungen eines Teenagers in New York City im Jahr 1965, voller lebendiger Charaktere und einer humorvollen Darstellung seiner naiven Begegnungen mit Erwachsenen während seiner Arbeit bei Paramount Pictures.
Vorteile:Fesselnder und poetischer Schreibstil, humorvolle und unterhaltsame Erzählung, lebendige Charakterdarstellung und ein starkes Gespür für den Schauplatz New York City im Jahr 1965.
Nachteile:Das Buch hat vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit erhalten, wie es verdient, was darauf hindeutet, dass es in der literarischen Gemeinschaft unterschätzt wird.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Secret Frequencies: A New York Education
In seinen fesselnden Memoiren führt uns John Skoyles durch das New York der 1960er Jahre.
Gefangen zwischen seinem Onkel Fred, einem Mafiaboss und Lebemann, und seiner Tante Linda, einer Sekretärin bei Paramount Pictures am Times Square, erkundet der Sechzehnjährige alles, von den Bars und protzigen Wohnungen in Manhattans Upper East Side bis zu den Absteigen und Spelunken der Forty-second Street. Secret Frequencies wechselt in anmutigen Wendungen von trockener Heiterkeit zu schonungsloser Düsternis, während Skoyles die komischsten, absurdesten und manchmal gefährlichsten Verführungen New Yorks kennenlernt.
John Skoyles ist Autor einer Sammlung von Essays und vier Gedichtbänden, darunter Definition of the Soul und The Situation. Er lehrt am Emerson College in Boston.