Bewertung:

Das Buch ist ein unterhaltsamer und fesselnder Beitrag zur Asey-Mayo-Krimiserie, in deren Mittelpunkt ein mysteriöser Todesfall im Zusammenhang mit einer Auktion steht. Asey Mayo, der von seiner Arbeit im Krieg beurlaubt ist, untersucht die seltsamen Ereignisse rund um das Anwesen von John Alden, was zu einer Reihe von humorvollen und faszinierenden Szenarien führt, während er das Rätsel löst.
Vorteile:Die Geschichte ist unterhaltsam und voller amüsanter Charaktere, die den klassischen Cape-Cod-Charme versprühen. Der Krimi ist fesselnd und hat ein gutes Tempo, und Asey Mayo wird als cleverer Detektiv dargestellt, der durch humorvolle und spannende Situationen navigiert. Das Buch bietet eine schöne Kombination aus Intrigen und klassischen Krimielementen.
Nachteile:Während die Gesamthandlung fesselnd ist, sind einige Leserinnen und Leser der Meinung, dass die Auflösung des Rätsels (Denouement) nicht den hohen Ansprüchen genügt, die im gesamten Buch gestellt werden. Das Kriegsgeschehen ist im Vergleich zu den vorherigen Bänden eher routinemäßig, was die Spannung für einige Fans der Reihe beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Going, Going, Gone: An Asey Mayo Cape Cod Mystery
Eine Auktion, die wie eine Schatzsuche beginnt, endet in einem Mord, und eine unglaubliche Entdeckung schickt unseren ungewöhnlichen Detektiv auf die Jagd nach einem Mörder.
Gab es Geheimnisse zwischen den rivalisierenden Kunsthändlern, Miss Pitkin und Mr. Harmsworth? Und was hat Quin Sharp, der Auktionator, damit zu tun? Hier ist Asey Mayo in einem klassischen Who-Dunnit, mysteriös und amüsant, wie es seine Fans gewohnt sind.