Bewertung:

In den Rezensionen zu „Brain Jack“ werden die fesselnde Geschichte und die sympathischen Charaktere hervorgehoben, die vor allem junge Leser ansprechen, die dystopische Themen und Technologie mögen. Viele Rezensenten schätzen den Schreibstil des Autors Brian Falkner und den zum Nachdenken anregenden Charakter des Buches, insbesondere in Bezug auf mögliche zukünftige Technologien. Einige Kritiker bemängeln jedoch das Tempo des Buches und einige Leser bezweifeln, dass es für ein jüngeres Publikum geeignet ist.
Vorteile:Fesselnde Geschichte, glaubwürdige Charaktere, zum Nachdenken anregende Themen, hervorragender Schreibstil, spricht junge Leser an, die sich besonders für Computer und Technologie interessieren, wird als spannendes und schnell zu lesendes Buch beschrieben.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Tempo am Anfang zu langsam ist, Bedenken hinsichtlich der Eignung für ein jüngeres Publikum, einige Erwähnungen von schmutzigen Seiten.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Brain Jack
Fans von Cory Doctorows Little Brother und M. T. Andersons Feed werden diesen hochspannenden Cyber-Thriller lieben.
In einer dystopischen, nahen Zukunft haben Neuro-Headsets die Computertastaturen ersetzt. Man braucht nur ein Headset aufzusetzen, und schon hat man das Internet in Gedankengeschwindigkeit. Für den Teenager-Hacker Sam Wilson ist ein Headset ein Muss. Doch als er sich mit der neuen Technologie vertraut macht, macht er eine erschreckende Erfahrung. Wenn schon sein Computer für Angriffe anfällig ist, was passiert dann, wenn sein Geist mit dem System verbunden ist? Könnte das Bewusstsein selbst gehackt werden?
Brian Falkner, Autor von The Tomorrow Code und The Project, liefert einen actiongeladenen und nachdenklich stimmenden Sci-Fi-Thriller, in dem das Einloggen in einen Computer den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten kann.