Bewertung:

Geisterhaus: A Fairy Tale“ verbindet historische Fantasy, schwule Romantik und Gothic-Elemente zu einer einzigartigen Erzählung. Die Geschichte dreht sich um Andrew, einen College-Studenten, der sich romantisch mit Caius, einem verfluchten Zauberer, der in der Welt der Träume gefangen ist, verstrickt. Die phantasievolle Handlung, die starken Charaktere und die anregende Schreibweise des Buches sorgen für ein fesselndes Leseerlebnis.
Vorteile:⬤ Fesselnder und fantasievoller Plot
⬤ abgerundete und dynamische Charaktere
⬤ kreative Mischung aus Märchen- und Gothic-Elementen
⬤ starke romantische Themen
⬤ flüssiger Schreibstil
⬤ hält das Interesse des Lesers mit Spannung und Geheimnissen aufrecht
⬤ perfekt für Fans von paranormalen Liebesromanen.
⬤ Verwirrende anfängliche Charaktereinführungen
⬤ gelegentliche Diskrepanzen in der Charakterdarstellung
⬤ einige magische Mechanismen können verwirrend sein
⬤ Spannungen über Caius' Charakter könnten Leser misstrauisch machen
⬤ Mangel an detaillierter Erforschung von Nebencharakteren.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Ghost House: A Fairy Tale
Eine Nacht in einem Spukhaus stürzt Andrew Hollenbeck in das Zentrum eines sechzig Jahre alten Fluchs. In seinen Träumen begegnet er einem geheimnisvollen Fremden namens Caius. Mit jedem wiederkehrenden Traum wächst die Verbindung zwischen den beiden. Aber es ist eine Sache, sich in jemanden zu verlieben, den man nicht haben kann, aber es ist etwas ganz anderes, sich in eine Person zu verlieben, die nicht existiert. Oder existiert er doch?
Details aus Andrews Träumen dringen in die Realität vor, in Form von Büchern, die er noch nie gesehen hat, und einer furchterregenden Kreatur namens Schlange. Er möchte glauben, dass auch Caius real sein könnte, aber Caius mit einem Kuss zu wecken, wäre nur der Anfang ihrer Geschichte.
Caius ist ein Zauberer, der in der Vergangenheit Menschen verflucht hat, und zur Strafe für seine Verbrechen ist er in dem Traum gefangen. Andrew glaubt nicht, dass Caius böse ist, aber wenn er erwachen würde, wäre er dann der charmante Mann, den Andrew kennt? Oder ein verkleideter Bösewicht?